Pressemitteilungen


CDU-Fraktionssitzung mit Ortsbegehung in Großenbach

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller lud zur ersten Sitzung nach der Sommerpause in den Stadtteil Großenbach ein und freute sich über die Teilnahme der zahlreichen Mandatsträger sowie der anwesenden Ortsbeiratsmitglieder mit Ortsvorsteher Armin Heil.

 

Erster Anlaufpunkt war das Neubaugebiet „Am Weinberg“ mit 12 vorgesehenen Bauplätzen, von denen die ersten sechs noch im September mit Ausschreibung im Amtsblatt zur Vermarktung angeboten werden sollen. Die Erschließung des Straßenkörpers soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein, hierzu berichtete Bürgermeister Benjamin Tschesnok über bisher zeitliche Verzögerungen bei Planungs- und Durchführungsarbeiten. Er hoffe nun aber auf einen zügigen Fortschritt und auch das Fertigstellen des Neubaugebietes im Jahr 2025.

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90.000 Quadratmeter Gebäude auf 23 Hektar – nicht nur eine logistische Meisterleistung

Einen weiteren Termin unserer CDU-Sommertour konnten wir gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen der Kreistagsfraktion im neuen Logistikzentrum von tegut... in Michelsrombach wahrnehmen. Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller begrüßte die rund 40 Teilnehmer - darunter u.a. Bürgermeister Benjamin Tschesnok, Landrat Bernd Woide und der Fraktionsvorsitzende im Fuldaer Kreistag Thomas Hering MdL - und bedankte sich bei Claus Goldbach, Leiter Logistik, sowie Michael Goldbach, Projektleiter für den Logistikneubau, für die Möglichkeit zur Besichtigung und den Informationsaustausch zu dem für die Region einzigartigen Mammutprojekt. Dass beim Rundgang etwa 4000 Schritte gemacht wurden, zeigt, wie groß das neue Logistikzentrum ist. Dementsprechend herausfordernd war auch der Bau des Gebäudes: „Vom Grundstückskauf bis zur finalen Inbetriebnahme sind gut fünf Jahre vergangen“, sagte Michael Goldbach, „aber das Ergebnis kann sich sehen lassen.“

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CDU-Sommertour bei Thomas Betonbauteile im Hünfelder Industriegebiet

Was man sonst nur als fertiges Bauelement zu sehen bekommt, wurde den 16 Teilnehmern aus CDU-Fraktion, Magistrat und Kreistagsmitgliedern bei der Betriebsbesichtigung schrittweise gezeigt und erläutert – und eines wurde dabei sehr deutlich klar: Viele moderne Maschinen erleichtern die Arbeit der Mitarbeiter erheblich, aber ohne einen großen Anteil kräftezehrender Handarbeit wäre die Fertigung dennoch nicht denkbar. Der Hünfelder CDU-Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller freute sich über das große Interesse der Mandatsträger, zu denen neben Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell auch Bürgermeister Benjamin Tschesnok zählte. Der Regionalleiter Angel Sivinov ist für vier Betriebe in der Thomas Gruppe verantwortlich, zu Beginn gab er einen Einblick in die Firmengeschichte zu einem der größten mittelständischen familiengeführten Unternehmen der Bau- und Baustoffbranche in Deutschland.

 

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Hünfelder Mittelstraße duftet nach Burger - Bürgermeister grillt an Feuerplatte

Ein weiteres Event sorgte neben den After-Work-Partys, den Kulturhappen und dem XXL-Sandkasten für ein paar schöne Stunden in Hünfelds Innenstadt: „Burgermeister & Friends“ luden ein vor die Kommunalwerkstatt, um die frisch zubereiteten Burger vom Feuerplattengrill und bei kühlen Getränken zu genießen. Unterstützt wurde Bürgermeister Benjamin Tschesnok von Live BBQ aus Michelsrombach, die das notwendige Equipment stellten und sich um die Zutaten für die erstklassigen Burger kümmerten. So füllte sich zunehmend die Mittelstraße mit Besuchern, angezogen vom Duft des Holzfeuers und der brutzelnden Burger, und innerhalb von nicht einmal drei Stunden waren alle Burger verspeist. Ein weiteres Gutes hat das Event ebenfalls noch – der Erlös wird an eine Hünfelder Einrichtung für den wohltätigen Zweck gespendet!

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CDU-Sommertour in Hünfelder Praforst - wo Campingfässer zum Übernachten einladen

Im Rahmen der diesjährigen Sommertour haben Mitglieder der Hünfelder CDU-Fraktion, des Magistrats und aus dem CDU-Stadtverband den KNAUS Campingpark Hünfeld in der Praforst besucht. Prokurist Oliver Krämer von der KNAUS-Zentrale in Ochsenfurt führte gemeinsam mit dem Camp-Manager, Herrn Volker Korff, über das Gelände mit ca. 130 Standplätzen und erläuterte die verschiedenen Service-Einrichtungen sowie die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Übernachtung auf dem mit 5 Sternen ausgezeichneten Campingpark. So konnten die Teilnehmer einen Blick sowohl in die besonders bei Wanderern und Radfahrern beliebten Campingfässer als auch die großzügigen Sanitäranlagen werfen. Der Hünfelder Campingpark ist einer von deutschlandweit 28 Campingparks des heute in dritter Generation von Sandra Knaus geführten Familienunternehmens.

 

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"Vernunft und Verlässlichkeit für Stabilität in Hünfeld" - Haushaltsplan 2024 wurde verabschiedet

Die CDU-Fraktion unterstützt vollumfänglich den vorgelegten Haushaltsplan und stimmte wie auch die Fraktionen der CWE, Grünen und FDP für die Satzung. Unser Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller ging in seiner Rede u.a. auf die Wichtigkeit einer umsichtigen Haushaltsplanung ein, um für Hünfeld auch weiterhin handlungsfähig zu sein. "Hier zeigt sich wie wichtig eine kontinuierlich solide Haushaltsplanung und Haushaltsausführung für stabile Finanzen und ein generationengerechtes Handeln ist – so, wie wir es in Hünfeld seit Jahrzehnten finden und auch hoffentlich noch viele weitere Jahre finden werden." Man behalte daher die Finanzen im genauen Blick, müsse aber auch weiterhin teils hohe Investitionen tätigen, um die Infrastruktur und besonders auch Einrichtungen wie Kindergärten und die Freiwillige Feuerwehr auf einem modernen Stand zu halten.

 

Die vollständige Rede finden Sie hier:

 

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Gemeinsam in die Zukunft: CDU Hünfeld ehrt langjährige Mitglieder und fördert neue Kräfte

In einer feierlichen Mitgliederversammlung hat der CDU Stadtverband Hünfeld seine treuen Mitglieder für ihre langjährige Zugehörigkeit und ihr Engagement gewürdigt. Unter Teilnahme des Kreisvorsitzenden Frederik Schmitt sowie Bürgermeister Benjamin Tschesnok erhielten Mitglieder für 25, 40, 50 und 60 Jahre Mitgliedschaft eine besondere Anerkennung. Die Ehrungen spiegeln die tiefe Verbundenheit und die kontinuierliche Beteiligung der Mitglieder wider. "Diese langjährige Treue und der unermüdliche Einsatz unserer Mitglieder sind das Rückgrat unserer Parteiarbeit und ein leuchtendes Beispiel für politisches Engagement", betonte der Stadtverbandsvorsitzende, Chris Heumüller. Die Geehrten haben sich durch ihre Loyalität, Zeit und Leidenschaft maßgeblich am Erfolg und der Entwicklung des Stadtverbandes beteiligt. Der CDU Stadtverband Hünfeld ist stolz auf sie, deren Treue und Unterstützung als Vorbild für alle Mitglieder dient und den Geist der politischen Arbeit in Hünfeld prägt.

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Betriebsbesichtigung der CDU Hünfeld bei der Firma J. & G. Mihm Fensterbau in Malges

Mitglieder der Fraktion, des Magistrats und Stadtverbandes konnten sich im familiengeführten Fertigungsbetrieb einen Einblick in die Produktionsabläufe sowie den Vertrieb hochwertiger Kunststofffenster mit Rollläden verschaffen. Andrea Mihm-Brähler, ihr Mann Theo Brähler mit Sohn und Juniorchef Max sowie Prokurist Hans-Jörg Winkler erläuterten die 200-jährige Firmengeschichte und mittlerweile großen Herausforderungen hinsichtlich rechtlicher Vorgaben, hoher Energie- und Rohstoffkosten aber auch personell eingeschränkter Möglichkeiten. Aktuell beschäftigt das mittelständische Unternehmen 22 Mitarbeiter, um neben Aufträgen in der Region vor allem Baustellen im Frankfurter Raum zu bearbeiten. Rund 80% der Fertigung und Montage finden für Sanierungsmaßnahmen an Bestandsgebäuden statt mit Techniken, bei denen man nach Abschluss der Arbeiten "nicht mal einen Maler benötigt", um Reparaturen an den umliegenden Wänden und Fassaden durchführen zu müssen. An der Besichtigung nahmen auch Bürgermeister Benjamin Tschesnok sowie Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller teil, die beide den fortschrittlichen Werdegang des Unternehmens lobten und ihre intensive Unterstützung zum Fortbestand und der Weiterentwicklung des Mittelstandes im Stadtgebiet Hünfeld zusagten.

 

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Weiter Entlastung der Bürger und trotzdem hohe Investitionen im Jahr 2023

Der städtische Haushalt ist eines der wichtigsten Steuerungsinstrumente der Kommunalpolitik, die Haushaltsdebatte ist dabei das Highlight.

 

Sie finden hier die Haushaltsrede unseres CDU-Fraktionsvorsitzenden Steffen Diegmüller.

 

 

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CDU Hünfeld schlägt Benedikt Stock als Ersatzbewerber vor

Für die Landtagswahl im kommenden Jahr unterstützt die CDU Hünfeld die erneute Kandidatur des bisherigen Wahlkreisabgeordneten Thomas Hering. Seit seinem Einzug in den hessischen Landtag hat er sich für die Hünfelder Interessen in Wiesbaden eingesetzt und konnte viel für die Region bewirken. Als seinen Ersatzbewerber schlagen die Hünfelder Christdemokraten den Michelsrombacher Benedikt Stock vor.


„Mit Benedikt Stock haben wir einen jungen Kandidaten in unseren Reihen, der bereits seit vielen Jahren unsere Region für die CDU mitgestaltet und trotz seines Alters bereits einiges an Erfahrungen sowohl politisch als auch beruflich sammeln konnte.

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Offener Brief an den Magistrat der Stadt Hünfeld - Finanzielle Entlastung in der Energiekrise

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Tschesnok,
sehr geehrte Damen und Herren des Magistrats,


nach 2 Jahren Corona-Pandemie und der durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelösten Energiekrise stehen unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger vor großen finanziellen aber auch gesellschaftlichen Herausforderungen. Ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Entlastung und damit zur Stabilisierung der Versorgungssituation ist Aufgabe der Bundesregierung – momentan lassen allerdings die nachhaltigen und vor allem spürbar wirksame Umsetzungen auf sich warten.

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CDU Hünfeld setzt sich für Novellierung der Gefahrenabwehrverordnung ein – deutlich empfindlichere Bußgelder bei Verstößen gefordert

Die CDU-Fraktion hat kürzlich einen Antrag zur Novellierung der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Hünfeld zur kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung gestellt. Hierdurch soll der Magistrat u.a. beauftragt werden, den Inhalt der Verordnung zu überprüfen und ggf. den heutigen Bedingungen anzupassen. Weiterhin sollen die bei Verstößen möglichen Bußgelder derart erhöht werden, dass zum einen die seit dem Jahr 2005 stattgefundene Inflationsentwicklung Berücksichtigung findet, zum anderen aber auch mittlerweile vermehrt auftretende Verstöße mit empfindlicheren Bußgeldern versehen werden. Hier fallen vor allem Vandalismusschäden und auch Verunreinigungen durch wilde Müllablagerungen sowie Hinterlassenschaften von Hundekot immer mehr ins Gewicht. Auch wenn durch die Anhebung der Bußgelder nicht mehr Fälle aufgedeckt werden können, erhofft sich die CDU-Fraktion dadurch eine abschreckende und damit präventive Wirkung. 

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Langjährige Mitglieder sind das Fundament der Hünfelder Union - Chris Heumüller als CDU-Stadtverbandsvorsitzender wiedergewählt

Thomas Hering MdL, Chris Heumüller und Steffen Diegmüller ehrten Josef Trabert (2. v.l.) für 60 Jahre CDU-Mitgliedschaft
Thomas Hering MdL, Chris Heumüller und Steffen Diegmüller ehrten Josef Trabert (2. v.l.) für 60 Jahre CDU-Mitgliedschaft

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der CDU Hünfeld stand ganz im Zeichen von Ehrungen. Coronabedingt waren diese in den letzten zwei Jahren nicht möglich, so dass der Stadtverbandsvorsitzende Chris Heumüller neben Mitgliedern und Mandatsträgern auch viele der über 60 zu ehrenden Mitglieder persönlich begrüßen konnte. ,,Ohne die Männer und Frauen, die uns über viele Jahrzehnte die Treue halten und sich in die Gesellschaft einbringen, wäre die erfolgreiche Arbeit des Stadtverbandes für Hünfeld nicht möglich“, stellte Heumüller fest, um anschließend gemeinsam mit Bürgermeister Benjamin Tschesnok und dem Mitgliederbeauftragten und Fraktionsvorsitzenden Steffen Diegmüller die Ehrungen für 25, 40, 50 sowie 55 Jahre Mitgliedschaft vorzunehmen.


Insbesondere die Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft von Josef Trabert votierten die Anwesenden mit lang anhaltenden Applaus. Der Landtagsabgeordnete Thomas Hering ging in seiner Laudation dabei auf die besonderen Verdienste von Trabert für die CDU in Thüringen und Hessen ein.

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CDU Hünfeld setzt sich für Novellierung der Gefahrenabwehrverordnung ein – deutlich empfindlichere Bußgelder bei Verstößen gefordert

Die CDU-Fraktion hat kürzlich einen Antrag zur Novellierung der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Hünfeld zur kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung gestellt. Hierdurch soll der Magistrat u.a. beauftragt werden, den Inhalt der Verordnung zu überprüfen und ggf. den heutigen Bedingungen anzupassen. Weiterhin sollen die bei Verstößen möglichen Bußgelder derart erhöht werden, dass zum einen die seit dem Jahr 2005 stattgefundene Inflationsentwicklung Berücksichtigung findet, zum anderen aber auch mittlerweile vermehrt auftretende Verstöße mit empfindlicheren Bußgeldern versehen werden. Hier fallen vor allem Vandalismusschäden und auch Verunreinigungen durch wilde Müllablagerungen sowie Hinterlassenschaften von Hundekot immer mehr ins Gewicht. Auch wenn durch die Anhebung der Bußgelder nicht mehr Fälle aufgedeckt werden können, erhofft sich die CDU-Fraktion dadurch eine abschreckende und damit präventive Wirkung. Eine umfangreiche Veröffentlichung und breite Verteilung der dann geltenden Ahndungsmaßnahmen in den Sozialen Medien könnte in Form einer Kampagne für eine saubere Stadt große Teile der Bevölkerung erreichen und damit die Thematik ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger rufen.

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Hünfeld halbiert die Grundsteuern A und B von 300 auf 150 Prozentpunkte für das Jahr 2022

Hünfeld halbiert die Grundsteuern A und B von 300 auf 150 Prozentpunkte für das Jahr 2022!

 

Lesen Sie hierzu und weiteren wichtigen Maßnahmen für die Hünfelder Bürgerinnen und Bürger die Haushaltsrede unseres Fraktionsvorsitzenden:

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Austausch mit rund 100 Bürgern bei diesjähriger CDU-Sommertour

Nach der coronabedingten Pause im vergangenen Jahr konnten die CDU-Mandatsträger bei den sechs durchgeführten Ortsterminen in Sargenzell, Michelsrombach, Hünfeld Süd und Nord/Ost sowie Mackenzell und Roßbach wieder viele Eindrücke von kürzlich umgesetzten und anstehenden Projekten erlangen. Neben der Erschließung von Neubaugebieten und der Neugestaltung von Grundstücken mit leerstehenden Gebäuden standen auch verschiedene Straßenbaumaßnahmen auf der Agenda. Die Großbaustelle von Tegut im Logistikgebiet bei Michelsrombach wurde gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Hering besichtigt, über die neue Kita „Arche Noah“ sowie den bestehenden Kindergarten St. Ulrich im Hünfelder Nord-/Ostend konnte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand informieren.

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CDU-Sommertour 2021

Gemeinsam mit Bürgermeister Benjamin Tschesnok werden die CDU-Fraktion und der CDU-Stadtverband Hünfeld in diesem Jahr wieder die traditionelle Sommertour durchführen. Nach Ortsbegehungen stehen die Mandatsträger den Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche und zum Austausch bei Würstchen und Getränken an folgenden Terminen zur Verfügung:

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Favorisierter Trassenkorridor stößt auf heftige Kritik

Nach derzeitigem Planungsstand wird der mögliche Verlauf der 380.000 Volt Wechselstromleitung von Mecklar nach Dipperz vom Netzbetreiber Tennet westlich der Kernstadt Hünfeld mit weiterem Verlauf zwischen den Stadtteilen Rückers und Nüst favorisiert. So wurde durch Tennet kürzlich der Antrag auf Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur gestellt.
Wie Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller hierzu ausführt, sieht die CDU bei einer möglichen Annahme dieses Trassenverlaufs nicht nur massive Eingriffe in den Bereich von Natur und Landschaft – besonders im Umfeld von Haune und Nüst – sondern auch verhinderte Entwicklungen möglicher Erweiterungsflächen für Wohn- und Gewerbeansiedlung in den Gemarkungen Sargenzell und Rückers entlang der Landesstraße 3176.

Kritisch sehe man auch die Einschätzung zur Notwendigkeit dieser Trasse, die bisher in keiner Kosten-Nutzen-Analyse dargestellt wurde. Schließlich erfolge dieser Ausbau nicht nur auf Kosten von Natur und Boden, sondern schlussendlich auch auf denen der Stromabnehmer. Durch neue Erkenntnisse und Änderungen im Energierecht müsse daher die Situation und Erfordernis dieser Stromtrasse neu überprüft und abgewogen werden.

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Diegmüller als Fraktionsvorsitzender wiedergewählt

Dankbar aber auch mit ein wenig Stolz blicken der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Chris Heumüller und der bisherige Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller auf das Wahlergebnis zur Stadtverordnetenversammlung. Wenn auch mit einem leichten Minus von 1,7 Prozent und einem Sitz weniger konnte die Union in einer schwierigen politischen Großwetterlage von den absoluten Wählerstimmen sogar im Vergleich zur letzten Wahl in 2016 mehr Menschen überzeugen.

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Stromanteil der Stadtwerke Hünfeld schon heute 60 Prozent regenerativ - Aussagen bei Grünen-Energieabend beleuchten nur halbe Wahrheit

Schon heute werden über 60 Prozent des durch die Stadtwerke Hünfeld gelieferten Stroms aus regenerativen Energien hergestellt. Dies schreibt die Hünfelder CDU-Fraktion in einer Stellungnahme zum Grünen-Energieabend.


Viele der darin getroffenen Aussagen seien nicht zu Ende geführt, wenn man eine tatsächliche Klimaneutralität für die Zukunft anstrebe. Vor allem die Aussage, dass neben acht Windrädern ein Ausbau der PV-Anlagen genügen soll, um den Strombedarf Hünfelds allein aus regenerativen Energien decken zu können, geht nach Angaben von Diegmüller von falschen Annahmen aus. Die Windräder, die einzig in den Vorranggebieten bei Dammersbach und im Buchfinkenland gebaut werden müssten, würden zwar rechnerisch möglicherweise dazu beitragen können den aktuellen Strombedarf von rund 80 Gigawattstunden heute zu decken. Allerdings seien die Speichertechnologien noch nicht so ausgereift und müssten erst entwickelt werden, damit dies auch praktisch umsetzbar sei, um Grund- und Spitzenlast zu decken. Ferner werde verkannt, dass bei einer angestrebten Klimaneutralität allein für das Heizen mit Gas rund 220 Gigawattstunden, dem aktuellen Jahresverbrauch, zusätzlich aus Wind- und Sonnenenergie erforderlich würden, um dies klimaneutral mit erneuerbarem Strom zu kompensieren.

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CDU distanziert sich von Falschaussagen der SPD zur Löschwasserversorgung

Die CDU-Fraktion hat im Rahmen einer Anfrage den Magistrat um Stellungnahme zur Situation bzgl. der Löschwasserversorgung im Stadtgebiet Hünfeld gebeten. Vorausgegangen war eine Aussage im Rahmen des Wahlkampfes von SPD-Stadtverordneten Michael Göller, der auf Untersuchungen hingewiesen hat, in denen eine unzureichende Löschwasserversorgung durch das vorhandene Hydrantennetz festgestellt worden sei. Weiterhin wird dies mit den letzten niederschlagsarmen Jahren in Verbindung gebracht.
Die jahrzehntelange Mitarbeit von CDU-Mandatsträgern in der Brandschutzkommission wie auch der intensive kontinuierliche Kontakt zu Führungskräften der Feuerwehr Hünfeld hat nach Feststellen dieser Behauptungen in Reihen der CDU große Verwunderung ausgelöst, da hierzu keinerlei Informationen und Fakten vorliegen. Nachfragen und Klärungsversuche bei der SPD blieben unbeantwortet.

Die CDU-Fraktion hat nun die Antwort des Magistrats erhalten, die im folgenden Wortlaut dargestellt wird:

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CDU offen für direktes Engagement im sozialen Wohnungsbau

Die Hünfelder CDU ist durchaus offen für direkte städtische Investitionen im sozialen Wohnungsbau. Deshalb begrüßt die CDU-Fraktion nach Angaben ihres Vorsitzenden Steffen Diegmüller die Haltung des Magistrates, die dieser im Rahmen einer Beantwortung einer Anfrage der CDU-Fraktion mitgeteilt hat. Angesichts des Hünfelder Konzernverbundes mit städtischen Stiftungen, den Stadtwerken und der Stadt selbst, sieht die CDU deshalb gute Chancen, auch auf Gebiet aktiv als Investor und nicht nur als Fördergeber tätig werden zu können.

Die Antwort des Magistrats wird im folgenden Wortlaut dargestellt:

Die CDU-Fraktion bittet in ihrer Anfrage um Auskunft, ob der Magistrat über die bisherige Förderpraxis hinaus die Nachfrage nach Wohnungen im günstigen Preissegment durch eigene Wohnbauprojekte zu befriedigen beabsichtigt.
 
Die Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigungen der Kommunen ist nach § 121 HGO zu beurteilen. Zu beantworten ist daher zunächst die Frage, ob und ggf. welche Art von Wohnbauprojekten danach zulässig wären.

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Keine Aufhebung der Parkgebühren - CDU verwundert über populistische Forderungen der SPD

Die Parkgebühren in Hünfeld sind und bleiben niedrig, deshalb ist es besser, das Parken einfacher statt gänzlich kostenfrei zu machen. Diese Auffassung vertritt der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Chris Heumüller in Bezug auf die Forderung der Hünfelder SPD, die Parkgebühren wegen Corona abzuschaffen.

 

Für viele Besucher der Innenstadt sei es vielmehr ein Problem, genügend „Kleinstgeld“ in der Tasche zu haben, um die niedrigen Parkgebühren zu bezahlen. Für nur zehn Cent könne man in manchen Bereichen schon eine halbe Stunde stehen. Auch von Seiten des Einzelhandels und der Gastronomie sei diese Forderung noch nie erhoben worden. Die CDU habe dagegen in der Stadtverordnetenversammlung den Vorschlag eingebracht, künftig auch mit alternativen Bezahlmöglichkeiten, u.a. mit dem Smartphone, seine geringe Parkgebühr entrichten zu können, um die lästige Suche nach kleinen Münzen zu ersparen. Dies sei ganz einfach pragmatisch und servicefreundlich im Gegensatz zur Forderung der SPD, die nur dazu führen werde, dass künftig wieder Dauerparker die für den Handel so wichtigen Wechselparkplätze verstopfen. Die CDU sei froh, dass ihr von praktischer Vernunft geprägter Vorschlag zur Prüfung der Erweiterung von Bezahlmöglichkeiten von allen Fraktionen mit getragen wurde.

 

CDU Hünfeld mit starker Kandidatenliste zur Kommunalwahl 2021 - „Wir sind die Hünfeld-Partei“

 

„Wir werben bei der bevorstehenden Kommunalwahl am 14. März 2021 erneut um das Vertrauen unserer Hünfelder Bürgerinnen und Bürger, damit eine starke CDU den erfolgreichen Kurs für die Menschen dieser Stadt fortsetzen kann“, stellte CDU-Stadtverbandsvorsitzender Chris Heumüller in einer besonderen Mitgliederversammlung die Zielrichtung seiner Partei für die nächsten Wochen heraus. Dazu könne man ein attraktives personelles Angebot für die Stadtverordnetenversammlung unterbreiten. Unter der Leitung von CDU-Kreisvorsitzendem MdL Markus Meisner wurden die 40 Frauen und Männer umfassende CDU-Stadtverordnetenliste und Ortsbeiratslisten in geheimer Wahl einstimmig verabschiedet.

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Grundsolider Haushalt auch in Pandemiezeit wird von CDU-Fraktion vollständig mitgetragen

Die Hünfelder CDU-Fraktion hat in der kürzlich durchgeführten Haushaltsberatung der Stadtverordnetenversammlung den Entwurf des Magistrats geschlossen unterstützt und für dessen Umsetzung gestimmt. In seiner Haushaltsrede hob der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller besonders die Möglichkeit eines ausgeglichenen Haushalts hervor, was trotz Investitionen in Höhe von rund 10 Mio. Euro keine Selbstverständlichkeit sei. Nur durch das immer umsichtige und auch maßvolle Handeln in den vergangenen Haushalten können auch im kommenden Jahr die Bürgerinnen und Bürger wie auch die Gewerbetreibenden ohne Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuern auf die ohnehin niedrigen Hebesätze vertrauen – leider haben in den Haushaltsberatungen der zurückliegenden Jahre nicht immer alle Fraktionen ihre Zustimmung dafür abgegeben, teilweise kam es sogar zur Ablehnung. Auch wenn man im kommenden Jahr die Ausschüttungen aus Stadtwerken und Eigenbetrieb vorgesehen habe, sei dies nur deshalb möglich, da auch hier immer grundsolide gewirtschaftet wurde und nun die Mittel zur Verfügung stehen.

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Teo-Markt für Hünfeld? CDU-Fraktion bittet Magistrat hierfür Verhandlungen aufzunehmen

Die Hünfelder CDU-Fraktion bitte den Magistrat der Stadt Hünfeld Verhandlungen mit der Tegut-Gruppe aufzunehmen, um auch in Hünfeld einen Teo-Markt anzusiedeln. Wie Steffen Diegmüller, Fraktionsvorsitzender der CDU, in einer Pressemitteilung schreibt, hat dies seine Fraktion zum Gegenstand eines Initiativantrags gemacht.

 

Die Fuldaer Tegut-Gruppe erprobe gegenwärtig in der Stadt Fulda das Konzept der Teo-Märkte, dessen Betrieb ohne direkte Personalvorhaltung durchgeführt werden kann. Aus Sicht der Hünfelder CDU-Fraktion könnten diese Märkte besonders auch die Versorgungssituation in ländlichen Räumen verbessern. Deshalb spricht sich die CDU Hünfelder dafür aus, dass die Stadt Hünfeld offensiv auf das Unternehmen zugeht, um die Ansiedlung auch in Hünfeld zu ermöglichen. Beispielsweise könnte das Konzept die Versorgungsqualität im Buchfinkenland erheblich verbessern.

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Digitaler Bürgerdialog der Hünfelder CDU-Fraktion

Wie bereits angekündigt wird die CDU-Fraktion Corona-bedingt in diesem Jahr keine Präsenz-Sommertour mit Bürgerinnen und Bürgern in der Kernstadt und den dörflichen Stadtteilen durchführen, um direkte Kontakte und damit das Risiko einer Infektionskette soweit wie möglich zu unterbinden.
Mit einem digitalen Bürgerdialog werden Bürgermeister Benjamin Tschesnok und der CDU-Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller für alle Interessierten zur Verfügung stehen und Fragen, Anregungen und aktuelle Themen annehmen und besprechen.
In der kürzlich durchgeführten Auftaktveranstaltung standen die Anliegen aus den dörflichen Stadtteilen Großenbach, Kirchhasel, Roßbach und Malges im Fokus. So wurden von den Teilnehmern der Videokonferenz Anliegen z.B. zu Parkplatzsituationen in den Stadtteilen, dem Aufstellen eines Mobilfunkmastes in Großenbach sowie zum Spielplatz in Malges vorgetragen und gemeinsam besprochen.

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Ortsnahe Versorgung muss erhalten bleiben - Erleichterung über klares Statement zum Erhalt des Mackenzeller Marktes

Mit Freude und Erleichterung hat die Hünfelder CDU-Fraktion zur Kenntnis nehmen dürfen, dass der tegut-Markt in Mackenzell weiterhin erhalten bleibt. Eine Schließung zum Jahresende hätte für Verunsicherung gesorgt, betont der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller in einer Presseerklärung. Deshalb sei er Bürgermeister Benjamin Tschesnok überaus dankbar, dass dieser sich sehr engagiert des Themas angenommen hatte.
Das Beispiel Mackenzeller Verbrauchermarkt führt nach den Worten des CDU-Fraktionsvorsitzenden einmal mehr vor Augen, wie wichtig die konsequente Politik der Hünfelder CDU seit mehr als zwei Jahrzehnten sei. Nur der Textbebauungsplan, der von anderen Fraktionen oft in Frage gestellt worden sei, habe bislang dazu beigetragen, dass der tägliche Grundbedarf noch im Zentrum der Stadt oder auch in diesem kleineren Markt in Mackenzell gedeckt werden könne.

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CDU Hünfeld sagt traditionelle Sommertour ab

CDU-Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller gab gestern im Einvernehmen mit den Fraktionsmitgliedern und dem CDU-Stadtverband Hünfeld bekannt, dass die traditionelle Sommertour der Hünfelder CDU-Fraktion in den dörflichen Stadtteilen dieses Jahr nicht stattfinden wird.


Grund sind die immer noch bestehenden Ansteckungsrisiken mit dem Corona-Virus und die zum Schutz der Bürger bestehenden Kontaktbeschränkungen der hessischen Landesregierung.
Diegmüller führte dazu aus: „Die Hünfelder CDU ist sich ihrer Verantwortung in Zeiten der Corona-Krise bewusst und sucht deshalb auch Wege, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ohne persönlichen Kontakt in Verbindung zu bleiben.“

 

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CDU Geschäftsstelle Hünfeld bleibt bis auf Weiteres geschlossen

Die CDU Geschäftsstelle Hünfeld bleibt aufgrund der aktuellen Ereignisse bis auf Weiteres geschlossen.

 

Gerne können Sie uns

per Telefon: 06652 / 3278 oder

per E-Mail: buero@cdu-huenfeld.de

kontaktieren.

 

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

CDU-Fraktion beantragt Gebührenerlass für Gewerbetreibende im Rathausumfeld

Seit Jahrzehnten setze sich die CDU-Fraktion für eine Stärkung der Hünfelder Innenstadt und die dortigen Einzelhändler ein, so der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller. „Der stationäre Einzelhandel sowie die Gastronomie rund um das Rathaus tragen zur Attraktivität unserer Heimatstadt bei. Auch die Modernisierung des Rathausgebäudes wird nach Abschluss der Arbeiten nicht nur zu einer Steigerung der Attraktivität der Stadt Hünfeld als Arbeitgeber, sondern auch zu einer Qualitätssteigerung für die Bürgerinnen und Bürger führen. Neben der Schaffung des barrierefreien Zugangs werden auch die baulichen Voraussetzungen geschaffen, damit das historische Rathausgebäude fit für die Zukunft ist – so zum Beispiel im Bereich der digitalen Verwaltung.“    

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Jahresauftakt in Hünfeld / CDU-Hünfeld mit Neujahrsempfang im Dorfgemeinschaftshaus Rückers

Nach der erfolgreichen Prämiere im vergangenen Jahr lud die Hünfelder CDU auch in diesem Jahr wieder zum Neujahrsempfang ein.

Über 90 Gäste, darunter Ortsvorsteher und Ortsbeitratsmitglieder der 14 Hünfelder Stadtteile, Mandatsträger der Stadtverordenversammlung und des Magistrats sowie Vertreter Hünfelder Vereine und Gewerbetreibende waren der Einladung in das Bürgerhaus nach Rückers gefolgt und erlebten in lockerer Runde einen kurzweiligen Abend.

Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden Chris Heumüller stellte Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell in seiner Ansprache besonders das Ehrenamt in den Vereinen, den Ortsgemeinschaften und der Kommunalpolitik in den Fokus. „Dieses Engagement ist ein Indiz für eine lebendige Gesellschaft und macht unsere Heimatstadt lebenswert“, so Berthold Quell.

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Die Kommunalwahl 2021 fest im Blick / Chris Heumüller folgt Tschesnok als CDU-Stadtverbandsvorsitzender

Die diesjährige Jahreshauptversammlung der CDU-Hünfeld stand ganz im Zeichen des Wandels. Stadtverbandsvorsitzender Tschesnok konnte neben Mitgliedern und Mandatsträgern auch viele Träger von Ehrenbezeichnungen begrüßen und freute sich über die rege Teilnahme „trotz der vorweihnachtlichen Zeit“. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schwenk wurden zunächst langjährige Mitglieder geehrt. „Ohne die Männer und Frauen, die uns oftmals seit Jahrzehneten die Treue halten und sich in die Gesellschaft einbringen, wäre die erfolgreiche Arbeit des Stadtverbandes für Hünfeld nicht möglich“, stellte Tschesnok fest um anschließend Ehrungen für 25, 40 sowie 65 Jahre Mitgliedschaft vorzunehmen. Insbesondere die Ehrung für 65-jährige Mitgliedschaft für Bernhard Sippel votierten die Mitglieder mit lang anhaltenden Applaus.

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Diegmüller neuer CDU-Fraktionsvorsitzender / CDU-Fraktion stellt sich nach Bürgermeisterwahl neu auf

Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung schreibt, wurde Steffen Diegmüller durch die Mitglieder der Fraktion einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Diegmüller folgt damit auf Benjamin Tschesnok, der das Amt seit dem 01.01.2014 in der Nachfolge von Berthold Quell ausgeübt hatte und am 03. November diesen Jahres als Nachfolger von Stefan Schwenk zum neuen Bürgermeister der Stadt Hünfeld gewählt worden ist. Der 38-jährige Diegmüller, der gemeinsam mit seiner Frau und Tochter in Hünfeld wohnt, ist Leiter des Rettungsdienstes im DRK-Kreisverband Hünfeld. Seit 2006 gehört Diegmüller der CDU-Fraktion an. Nach der Kommunalwahl 2016 hatte Diegmüller den Vorsitz des Haupt- und Finanzausschusses übernommen, zugleich war er auch einer der Stellvertreter Tschesnoks gewesen.

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Haushaltsklausur des CDU-Stadtverbandes: Hünfeld bleibt gestaltungsfähig

Die CDU-Fraktion in der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung wird den Haushalt 2020 einmütig mittragen. Dies ist das Ergebnis einer Haushaltsklausur der Fraktion, die sich mit dem mehr als zweitausend Seiten starken Plan auseinandergesetzt hatte. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Presseerklärung schreibt, ist dieser Plan ein Dokument der Gestaltungsfähigkeit der Stadt, die sich zukünftigen Herausforderungen engagiert stelle.

Dazu gehört insbesondere die Kinderbetreuung, die in den kommenden Jahren eindeutig der Investitionsschwerpunkt sein werde. Neben dem bereits unmittelbar vor dem Baubeginn stehenden Kindergartenneubau im Hünfelder Nordend gehört dazu auch der geplante Ersatzneubau und die Erweiterung der Kindertagesstätte St. Jakobus. Allein im Haushalt und in der mittelfristigen Finanzplanung seien Investitionen von bis zu 10 Millionen Euro vorgesehen, um diese Vorhaben stemmen zu können. Das sei notwendig, weil Hünfeld ein attraktiver Wachstumsstandort mit hohem Arbeitsplatzangebot, vielen Freizeitmöglichkeiten und einer hervorragenden Lebensqualität sei. Das lasse sich auch an dem Zuzug vor allem von jungen Familien ablesen. Und für deren Kinder würden ganz einfach weitere Kindergartenplätze gebraucht.

Dies alles geschehe, ohne die weiteren Investitionen in die Erhaltung und Erneuerung der Infrastruktur wie Straßen, Ver- und Entsorgung sowie in den Hochwasserschutz zu vernachlässigen. In Hünfeld existiere kein Investitionsstau, vielmehr werde die Infrastruktur im Schuss gehalten und in die Zukunft investiert. Das gelte auch für das Rathaus, dessen Sanierung nicht nur aus brandschutztechnischen, denkmalpflegerischen und energetischen Gründen unausweichlich gewesen sei, sondern, das im Rahmen der grundlegenden Sanierung auch auf Herausforderungen der Zukunft vorbereitet werde. Eine moderne Verwaltung müsse sich der Digitalisierung annehmen. Hier habe Deutschland im Verhältnis zu anderen europäischen Staaten Nachholbedarf, in Hünfeld werde diese Aufgabe engagiert angenommen, betont Tschesnok. Es habe immer zu den Stärken Hünfelds gehört, alle städtischen Liegenschaften, Gebäude, Straßen und andere Infrastrukturen auf einem zukunftsfähigen Stand zu halten. Dafür biete auch dieser Haushalt den notwenigen Rahmen.

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Wo klemmt es bei den Vereinen? - Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok bot Workshop an

CDU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok veranstaltete einen Vereins-Workshop. Wie Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, hatte er die Vorstände der Hünfelder Vereine zu einem moderierten Gedankenaustausch mit Diskussion eingeladen. Rund 50 Vereinsvertreter waren der Einladung in das Bürgerhaus Rückers gefolgt.

In seiner Begrüßung wies Tschesnok darauf hin, dass die über 180 Vereine in Hünfeld einen unschätzbaren Beitrag für das gemeinschaftliche Leben in der Haunestadt leisteten. Ein besonderer Dank gelte daher den Ehrenamtlichen, die als Betreuer, Übungsleiter oder als Vorstandsmitglied Verantwortung für einen Verein und damit für die Gesellschaft übernehmen. Tschesnok wies darauf hin, dass die Stadt Hünfeld die Vereine in ihrer Arbeit durch finanzielle Förderung und Bereitstellung von Trainingsstätten und Räumlichkeiten bereits fördere.

 

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Bürger klagen über späte Postzustellung - Tschesnok: „Großes Thema“ bei Haustürgesprächen

Eines der zentralen Themen bei ungezählten Gesprächen mit Bürgern bei Veranstaltungen und bei Haustürbesuchen war immer wieder die späte und teilweise unregelmäßige Zustellung von Briefen durch die Post, berichtet Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok. Deshalb habe er dies jetzt zum Gegenstand einer Anfrage in der Stadtverordnetenversammlung gemacht und den Magistrat gebeten, entsprechende Nachforschungen bei der Post anzustellen, um auf eine zeitgerechte Postzustellung zu drängen.

Viele Bürger seien in Sorge, dass sie beispielsweise Bescheide mit Fristen und andere ihnen wichtige Dokumente erst verspätet erhielten und deshalb die Gefahr bestehe, dass beispielsweise Fristen versäumt würden. Er habe dies entgegengenommen und zugesagt, dass er den Magistrat bitten werde, dieser für viele Bürger wichtigen Fragestellung nachzugehen.

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„Gemeinsam auf Kurs bleiben“ - Traditionelles Oktoberfest der Hünfelder CDU im Kolpinghaus Hünfeld

Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes stand ganz im Zeichen der anstehenden Bürgermeisterwahl. Die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Karin Grosch begrüßte die zahlreichen Gäste im Kolpinghaus. Nach der Begrüßung der Ehrengäste wurden die Besucher durch das Team des Kolpinghauses mit bayrischen Köstlichkeiten bewirtet. Währenddessen sorgten die Rückerser Dorfmuskikanten für die zünftige musikalische Umrahmung. Im Anschluss sprach zunächst der CDU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok.
Dieser berichtete, dass er seit Anfang August 41 Veranstaltungen von Vereinen und Institutionen von Michelsrombach bis Roßbach besucht habe.

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CDU-Sommertour / Fraktionsbesichtigung in Michelsrombach

Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Michelsrombach besucht. Fraktionsvorsitzender Tschesnok konnte neben den anwesenden Fraktionsmitgliedern Ortsvorsteher Stefan Eckart, Mitglieder des Ortsbeirates sowie Interessierte Bürger begrüßen. Ortsvorsteher Stefan Eckart hatte in seinen einleitenden Worten bereits auf die wesentlichen Punkte aufmerksam gemacht, die man in Rahmen der Ortsbegehung in Augenschein nehmen wolle.

Bereits zu Beginn hatte Eckart auf die derzeit beengten Möglichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Michelsrombach im Vereinshaus hingewiesen. Aufgrund der positiven Entwicklung der Einsatzabteilung sowie der Jugendfeuerwehr mit derzeit über 60 Aktiven seien die vorhandenen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichend, um für alle Feuerwehrleute Spinde vorzuhalten. Auch das vorhandene Raumangebot für Schulungen sei bereits ausgereizt, insbesondere vor dem Hintergrund, dass neben der Jugendfeuerwehr nunmehr auch die Gründung einer Kinderfeuerwehr unmittelbar bevorstehe, so Eckart. Stadtverordneter Helmut Kremer, Mitglied der Brandschutzkommission, bestätigte die Ausführungen von Ortsvorsteher Eckart. Er wies aber auch darauf hin, dass die Problematik bereits bekannt sei und man sich in der Brandschutzkommission bereits in der Prüfung befinde, wie man Abhilfe leisten kann.

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CDU-Sommertour / Fraktionsbesichtigung der Innenstadt

Die CDU-Fraktion Hünfeld hat zum Auftakt ihrer Sommertour die Innenstadt besichtigt. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über das museale Angebot sowie die anstehende Neugestaltung der Innenstadt informiert. Hünfeld verfügt über ein breit aufgestelltes museales Angebot, wovon sich die Mitglieder der CDU-Fraktion bei einem Besuch des Bahnmuseums überzeugen konnten. Klaus Ströber, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Konrad-Zuse-Museums, führte die Fraktion durch das kleine, aber mit eindrucksvollen Exponaten ausgestattete, Museum im ehemaligen Wasserturm und nahm die Anwesenden mit auf eine Zeitreise. Das Gebäude selbst war bis zur Elektrifizierung der Eisenbahn 1964 als Wasserturm zur Versorgung der Loks im Einsatz gewesen.

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Sommercafé der Hünfelder CDU in der Gaststätte AHA

Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die ca. 50 Gäste im Innenhof der Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker Hermann-Josef Flügel für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Erster Stadtrat Stefan Schubert zum Thema „Hünfeld – Wir gestalten Zukunft“. Gleich zu Beginn seines Vortrages stellte Schubert klar, dass Hünfeld für die Zukunft gut gerüstet ist. Mit einer Bilanzsumme von über 230 Millionen Euro, bei einer Eigenkapitalquote von 65 %, sei Hünfeld das Mittelzentrum im ländlichen Raum, so Schubert. Bereits frühzeitig habe man begonnen die Pensionsverpflichtungen heutiger Beamter durch eine fondgebundene Rücklage abzusichern. Die derzeitigen Pensionsverpflichtungen sind zwischenzeitlich zu 100 % abgedeckt. „Hierdurch werden die Verpflichtungen gegenüber den künftigen Pensionären nicht aufkommende Generationen abgewälzt, sondern generationengerecht zugeordnet“, so Schubert. Er hob auch hervor, dass nach der letzten vergleichenden Betrachtung des Hessischen Rechnungshofs Bürgerinnen und Bürger geringer mit öffentlichen Abgaben belastet werden als in vergleichbaren Kommunen. Eine Modellfamilie, bestehend aus Eltern mit 2 Kindern, mit einem typischen Eigenheim werden durchschnittlich mit ca. 500 €/ Jahr weniger belastet. „Gleichzeitig investiere man dauerhaft in den Erhalt und Ausbau der kommunalen Infrastruktur“, so Schubert. Er verwies hierbei insbesondere auf die anstehenden Millioneninvestitionen für den Bau von Kindergärten.

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Vereine sind wichtige Partner der Stadt / CDU-Fraktion beabsichtigt Fortschreibung der Vereinsförderrichtlinie

Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, werde die CDU-Fraktion in den kommenden Wochen die derzeit geltende Vereinsförderrichtlinie fraktionsintern überprüfen, um anschließend in der Stadtverordnetenversammlung eine Fortschreibung zu beantragen.


Hierzu habe man zunächst unter der Leitung von Chris Heumüller eine Arbeitsgruppe gegründet. „Unter der damaligen Leitung des zwischenzeitlich verstorbenen Fraktionskollegen Otto Traud sowie des heutigen Ehrenstadtrates Theo Flügel wurden die verschiedentlichen Regelungen für kulturelle Vereine bis hin zu Sportvereinen vereinheitlicht, um Ungerechtigkeiten zu vermeiden“, so Chris Heumüller. Diese damalige Mammutaufgabe mündete im Jahr 2009 in der derzeit geltenden Vereinsförderrichtlinie.

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100 Prozent Zustimmung für Schwenk / CDU-Mitglieder nominieren Amtsinhaber für die Bürgermeisterwahl

Artikel aus der Hünfelder Zeitung

Die Hünfelder CDU zeichnete gestern Abend in der Stadthalle Kolpinghaus ein Bild großer Einigkeit: Mit einem Traumergebnis von 100 Prozent schicken die Mitglieder den amtierenden Bürgermeister der Stadt Hünfeld, Stefan Schwenk, in die Bürgermeisterwahl, die im kommenden Herbst stattfinden wird.

Der 58-Jährige hat alle Stimmen der 56 anwesenden CDU-Mitglieder erhalten - und freute sich sichtlich darüber. Zuvor hatte er eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit gezogen. Er wolle nicht alle seine Aktivitäten Revue passieren lassen und sich nur auf das Wichtigste beschränken, unterstrich er zwar zu Beginn, sprach dann aber doch exakt eine halbe Stunde über all das, was ihn in den vergangenen fünf Jahren beschäftigt und bewegt hat.

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FU-Veranstaltung „Powerfrauen – gestern, heute und morgen“ ein voller Erfolg

Über 70 Gäste konnte die FU zu ihrer Veranstaltung „PowerFrauen - gestern, heute und morgen“ im DRK-Haus begrüßen. Die Hünfelder FU-Vorsitzende Heike Knittel zeigte sich in Ihrer Begrüßung beeindruckt von der großen Resonanz.


7 Power-Frauen hatte die FU eingeladen, um unter der Moderation von Frau Birgit Beutel, Systemische Beraterin und Inhaberin der Fa. Birgit Beutel & Berater, ihre Erfahrungen in einer Talk-Runde miteinander auszutauschen.


Die 85-jährige Mackenzellerin Roswitha Schäfer, früh verwitwet und Mutter von 5 Kindern gab einen kurzen Einblick in ihren früheren Alltag.

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„Innovativ, offen und leistungsstark“ - CDU-Vorstand spricht sich einmütig für erneute Kandidatur von Stefan Schwenk aus

Stefan Schwenk soll auch in den kommenden sechs Jahren Bürgermeister der Stadt Hünfeld bleiben. Dafür hat sich jetzt der Vorstand der Hünfelder CDU einmütig stark gemacht. Wie Benjamin Tschesnok, Vorsitzender der Hünfelder CDU, mitteilt, will der Vorstand eine Nominierung Schwenks bei einem Parteitag der Hünfelder CDU am 22.05.2019 empfehlen.

 

Schwenk habe sich vor fünf Jahren sehr schnell in seine neue Aufgabe eingearbeitet und seit dieser Zeit ein hohes Tempo in der Stadtentwicklung vorgelegt. Trotz der vielfältigen Aufgaben und Belastungen sei es ihm aber auch gelungen, stets offen für das direkte Gespräch mit den Bürgern zu sein, betont Tschesnok. Der CDU-Vorstand habe ihn als einen leistungsbereiten, weitsichtigen und dynamischen Bürgermeister erlebt, der die Stadt auch in den zurückliegenden fünf Jahren seiner Amtszeit entscheidend vorangebracht habe. Dabei sei es ihm gelungen, manch harte Nuss erfolgreich zu knacken. Er führe, ohne zu polarisieren, sondern vielmehr durch seine ausgeprägte Fähigkeit, Menschen zu gewinnen, zu überzeugen und mitzunehmen. Damit habe er sich viel Respekt und Wertschätzung über Parteigrenzen, aber auch die Grenzen der Stadt und der Region erworben, schreibt der CDU-Vorsitzende. Die CDU sei nach den Worten von Benjamin Tschesnok sicher, mit ihm den richtigen Mann an der Spitze zu haben, um auch die kommenden sechs Jahre in Hünfeld erfolgreich gestalten zu können.

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„Schaufenster“- Antrag der CWE wenig zielführend

Aufgrund der aktuellen Berichterstattung über eine Antragsinitiative zu verfallenen Leerstandsgebäuden in Hünfeld in der Hünfelder Zeitung bedarf es aus Sicht der CDU-Fraktion einiger Klarstellungen. Der Antrag der CWE hätte nach Meinung der CDU nicht zum Ziel geführt. Deshalb habe erst die CDU durch ihren Änderungsantrag einen zielführenden Handlungsauftrag für den Magistrat ermöglicht.
Wie der CDU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung hierzu schreibt, macht bereits die Überschrift des Artikels „CWE will Fördergelder beantragen“ deutlich, wie wenig sich die CWE mit den Inhalten und Zielen auseinandergesetzt habe. Tatsächlich hatte die CWE-Fraktion mit ihrem Antrag den Magistrat einzig beauftragt, Fördergelder beim Landkreis zu beantragen.

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Zeitungsartikel über den Politischen Aschermittwoch

Gelungener Jahresauftakt / CDU-Hünfeld veranstaltete erstmalig einen Neujahrsempfang

Der abwechslungsreiche Jahreskalender der Hünfelder CDU mit ihren Vereinigungen wurde erstmalig in diesem Jahr um einen Neujahrsempfang mit Erfolg erweitert.
Über 90 Gäste, darunter Ortsvorsteher und Ortsbeitratsmitglieder der 14 Hünfelder Stadtteile, Mandatsträger der Stadtverordenversammlung und des Magistrats sowie Hünfelder Gewerbetreibende, waren der Einladung in das Bürgerhaus nach Rückers gefolgt und erlebten in lockerer Runde einen kurzweiligen Abend.

Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden Benjamin Tschesnok stellte Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell in seiner Ansprache besonders das Ehrenamt in den Vereinen, den Ortsgemeinschaften und der Kommunalpolitik in den Fokus. „Dieses Engagement ist ein Indiz für eine lebendige Gesellschaft und macht unsere Heimatstadt lebenswert“, so Berthold Quell.

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Mitgliederversammlung der CDU / Ehrung langjähriger Mitglieder

Im Mittelpunkt der diesjährigen CDU- Mitgliederversammlung stand das Ergebnis der Landtagswahl 2018 sowie die Ehrung langjähriger verdienter Mitglieder.

Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok konnte im Rahmen seiner Begrüßung viele Ehrengäste begrüßen. Nach dem Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder wurden die langjährigen Mitglieder geehrt. „Sie sind es, die unsere Partei in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten im besonderen Maße durch ihre Mitarbeit geprägt haben“, so Tschesnok in seinen einleitenden Worten. Deshalb sind wir Ihnen auch heute zu großem Dank verpflichtet. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schwenk konnten 10 Mitglieder für 25-, 40-, sowie 55-jährige Mitgliedschaften geehrt werden.

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CDU-Fraktion unterstützt die gemeinsame Resolution von Ehrenberg und Hilders

Das Anliegen der Gemeindevertretungen von Ehrenberg und Hilders, eine öffentliche Busverbindung nach Hünfeld dauerhaft einzurichten, wird durch die CDU-Fraktion Hünfeld ausdrücklich unterstützt, so CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok.

Nach dem Resolutionsantrag soll über den jeweiligen Gemeindevorstand der Kreisausschuss des Landkreises Fulda um Prüfung gebeten werden. Insbesondere für den Schulstandort Hünfeld würde eine direkte Busverbindung aus dem Ulstertal eine nachhaltige Stärkung bedeuten. Dies gelte, so Tschesnok, gerade auch im Hinblick auf die derzeitigen Planungen für die Konrad-Zuse-Schule.

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Analyse des Landtagswahlergebnis

Wie der CDU-Stadtverband Hünfeld in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich in einer Vorstandssitzung mit dem Landtagswahlergebnis auseinandergesetzt und dieses analysiert. Dass die Union landesweit massiv verloren und in der CDU-Hochburg Fulda Schiffbruch erlitten hat, habe die Vorstandsmitglieder nach den vorausgegangenen Prognosen nicht sonderlich überrascht. „Dieser Wahlausgang hat sich in den vielen Gesprächen mit Bürgern an den Wahlkampfständen bereits deutlich abgezeichnet“, so CDU-Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok. Erschrocken sei man hingegen von den ersten Live-Bildern am Wahlabend aus dem CDU-Fraktionsaal im hessischen Landtag gewesen. „Wer sich angesichts eines Stimmverlustes von über elf Prozentpunkten landesweit nach einer kurzen kritischen Würdigung des Wahlergebnisses mit Standing Ovations und langanhaltenden Applaus dafür feiern lässt, dass man besser als prognostiziert abgeschlossen hat, scheint den Ernst der Lage immer noch nicht verstanden zu haben“, so die einhellige Meinung des gesamten Vorstandes.

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Traditionelles Oktoberfest der Hünfelder CDU im Kolpinghaus Hünfeld

Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Freitag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die zahlreichen Gäste im Kolpinghaus.

Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste wurden die Besucher durch das Team des Kolpinghauses mit bayrischen Köstlichkeiten bewirtet. Währenddessen sorgte der Bläserchor Tonica Mackenzell für die zünftige musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Fulda Gerhard Möller zum Thema „Politik im Dauerstress“.

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CDU-Sommertour/ Fraktionsbesichtigung in Rückers

Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Rückers besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, wurden dort die Umbaumaßnahmen am Bürgerhaus besichtigt. Diesen konnten zwischenzeitlich mit Ausnahme kleinerer Ergänzungsmaßnahmen abgeschlossen werden, berichtete Ortsvorsteher Alexander Gradl den anwesenden Fraktionsmitgliedern. Gemeinsam mit Planer Stefan Eckart erläuterte Gradl die unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit durchgeführten Umbaumaßnahmen, die im Rahmen des IKEK umgesetzt worden sind. Ortsvorsteher Gradl wies darauf hin, dass neben diesen Arbeiten aus Sicht des Ortsbeirates noch dringender Handlungsbedarf bei dem in die Jahre gekommenen Geländer neben dem Bürgerhaus besteht. Dieses sei instabil und es bestehe daher eine erhebliche Verletzungsgefahr, so Gradl.

 

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CDU-Sommertour/ Fraktionsbesichtigung in Großenbach


Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Großenbach besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die Situation bei „Starkregenereignissen“ informiert. Ortsvorsteherin Margit Diegmüller und die weiteren Mitglieder des Ortsbeirates zeigten den anwesenden Fraktionsmitgliedern bei einem Dorfrundgang die neuralgischen Stellen, die auch bei dem letzten „Starkregenereignis“ besonders in Mitleidenschaft gezogen worden sind. „Auch wenn man es sich bei den derzeitigen trockenen und heißen Tagen kaum vorstellen kann, wird der Bolzplatz bei Starkregen regelmäßig durch das Überlaufen der Hasel überschwemmt“, so Diegmüller zu Beginn des Rundgangs. Es besteht nunmehr die Befürchtung, dass der kürzlich installierte Ballfangzaun als zusätzliches Hindernis ein „anstauen“ der über die Ufer getretenen Hasel begünstige. Hierzu seien jedoch, so Diegmüller, bereits aus dem Ortsbeirat Vorschläge zur Abhilfe an die Verwaltung unterbreitet worden.

 

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Ziele der Vergaberichtlinie wurden erreicht

Die durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossene Vergaberichtlinie ist bei der Vergabe der Baugrundstücke des 1. BA Stadtpanorama erstmalig zur Anwendung gekommen. Wie die CDU-Fraktion hierzu in einer Pressemitteilung schreibt, habe die Auswertung des Vergabeverfahrens gezeigt, dass die angestrebten Ziele allesamt erreicht worden sind.
Eine Steuerung der Vergabe der kommunalen Baugrundstücke stand am Anfang der Überlegungen, so Martin Stehle, Vorsitzender des Bauausschusses. Aus Sicht der CDU-Fraktion stand fest, dass vor allem Familien mit Kindern sowie Bewerber mit einem Bezug zu Hünfeld bevorzugt werden sollten. Insoweit wurde durch die CDU-Fraktion dann auch in den Beratungen entsprechende Vorschläge eingebracht, wonach diese Kriterien besonders bepunktet werden, so Stehle. Die Vorschläge der CDU-Fraktion seien dann auch durch die anderen Fraktionen so mitgetragen worden, betonte CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok. 

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Sommercafé der Hünfelder CDU in der Gaststätte AHA

Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU- Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die ca. 50 Gäste im Innenhof der Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker Hermann-Josef Flügel für die musikalische Umrahmung.

 

Im Anschluss sprach Thomas Hering, CDU-Wahlkreiskandidat für die anstehende Landtagswahl. Hering hatte seine Vorstellung unter das Thema "Meine Beweggründe – Ihre Erwartungen" gestellt.

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CDU-Fraktion besichtigt Firma Steinacker - Innovatives mittelständisches Familienunternehmen in der 3. Generation

Mittlerweile gibt es fast keine Branche mehr, in der nicht Folien zum Transport oder der Verpackung von Wirtschaftsgütern zum Einsatz kommen. Über ihre Herstellung konnten sich die Mitglieder der CDU-Fraktion bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Steinacker informieren.
Geschäftsführer Frank Steinacker begrüßte gemeinsam mit seiner Frau Annette, die als Prokuristin die Buchhaltung verantwortet, die anwesenden Fraktionsmitglieder. Zu Beginn wurde die Firmenhistorie kurz dargestellt. Zunächst als Fuhrunternehmen durch den Großvater gegründet, erwarb man im Jahr 1977 ein Unternehmen aus der Kunststoffbranche und verlagerte den Schwerpunkt hierauf. Mittlerweile produzieren am Standort Hünfeld 60 Mitarbeiter Folien in Industriequalität für etwa 350 gewerbliche Kunden.

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"Ehe für alle aus christlicher Sicht" - 4. Hünfelder Klostergespräch

Zum 4. Hünfelder Klostergespräch hatte der CDU-Stadtverband Hünfeld in das Bonifatiuskloster geladen. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok und Pater Superior Martin Wolf begrüßten die interessierten Zuhörer in der vollbesetzten Aula.

 

Professor Dr. Rupert Scheule, Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Universität Regensburg, referierte zu dem Thema "Ehe für alle aus christlicher Sicht".

 

Anhand von sieben Thesen leistete Prof. Dr. Scheule eine Rückschau auf die im letzten Jahr eingetretene Gesetzesänderung und deren Auswirkungen mit einem Ausblick auf die Zukunft. Zunächst stellte Prof. Dr. Scheule in seinem Eingangsstatement fest, dass bereits die Bezeichnung "Ehe für alle" ein Fehlbegriff sei, da die in § 1353 BGB verankerte Ehe nunmehr lediglich für gleichgeschlechtliche Paare ermöglicht worden sei.

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CDU sieht einen Fingerzeig für Windkraftinvestoren und RP

Die Entscheidung, die drei bestehenden Windkraftanlagen bei Dammersbach in ihren Betriebszeiten massiv einzuschränken, bewertet Hünfelds CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok als einen wichtigen Fingerzeig an die Genehmigungsbehörden beim RP und mögliche Windkraftinvestoren, die vielleicht bereits in den Startlöchern gestanden haben. Jetzt gelte es, nur nicht nachzulassen seitens der Bürgerinitiative, der Stadtverordnetenversammlung, des Bürgermeisters und des Ortsvorstehers sowie der HGON. Das was sie in Bezug auf den Naturschutz der Genehmigungsbehörde beim RP und vor Gericht von Anfang an gesagt hätten, daran könne nun offensichtlich auch die Genehmigungsbehörde nicht mehr vorbei. Deshalb sei diese Entscheidung ein Erfolg aller, die sich mit Macht gegen die Genehmigung der drei Anlagen und gegen die Ausweisung von Vorrangflächen für Windkraft gestemmt hätten, so Tschesnok.

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Osterputz der CDU-Fraktion

Traditionell hat sich die CDU-Fraktion wieder am diesjährigen Osterputz beteiligt und entlang der Hersfelder Straße das Straßenbegleitgrün sowie die Gräben von Unrat gesäubert.

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„Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten“ - Traditioneller Politischer Aschermittwoch der Hünfelder CDU in Michelsrombach

Der traditionelle Politische Aschermittwoch des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Mittwoch statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die 60 Gäste im Landgasthof Zum Stern in Michelsrombach.
„Als wir die Einladung zum Politischen Aschermittwoch versandt haben, befanden sich CDU und SPD noch in Sondierungsgesprächen. Nunmehr liege zwar ein Koalitionsvertrag vor, aber wirklich glücklich scheint niemand zu sein“, so Tschesnok in seinen einleitenden Worten. „Martin Schulz habe den Parteivorsitz niedergelegt, die designierte Nachfolgerin dürfe vorerst nicht ans Ruder und die SPD-Mitglieder müssen noch über die Annahme des Koalitionsvertrages abstimmen“, so Tschesnok weiter. Er verwies auch auf Pressemitteilungen aus den Reihen der hiesigen Union, die ihren Unmut über das Verhandlungsergebnis deutlich machen.  

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Fakten werden verschwiegen - CDU-Fraktion zeigt sich über die Stellungnahme der CWE zur Änderung der Entwässerungssatzung verwundert

Mit großer Verwunderung hat die CDU-Fraktion die Äußerungen des CWE-Fraktionsvorsitzenden Hermann Quell anlässlich des Politischen Aschermittwochs zur Kenntnis genommen. Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung hierzu schreibt, habe Quell wesentliche Fakten für die Änderung der Entwässerungssatzung verschwiegen. So sei die Abkehr von der bisherigen dreigeteilten Gebührensatzung nicht aus freien Stücken erfolgt. Sondern der hessische Verwaltungsgerichtshof habe in einem Rechtsstreit die Rechtswidrigkeit der bisherigen Satzung festgestellt. Daher war aus Gründen der Rechtssicherheit eine Novellierung erforderlich, so Tschesnok. Hierbei gab es lediglich zwei Möglichkeiten. Entweder eine Satzung mit zwei Abrechnungskomponenten oder viergeteilt. Alle Parteien hatten sich dann aus Gerechtigkeitsgründen für eine viergeteilte Satzung ausgesprochen.

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Hünfeld: modern, innovativ und zukunftsfähig / CDU-Fraktion wird Haushalt mittragen

Die Hünfelder CDU-Fraktion wird den Haushalt 2018, so wie er durch den Magistrat eingebracht wurde, mittragen. Dies kündigte CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok nach einer eintägigen Haushaltsklausur seiner Fraktion an. 

 

Das über 2500 Seiten starke Zahlenwerk schließe unter Einbeziehung des außerordentlichen Ergebnisses mit einem Jahresergebnis von rund 480.000 € ab. Da der Haushaltsplan erneut keine Kassenkredite sowie Verpflichtungsermächtigungen vorsieht, bedürfe der Etat keine Zustimmung der Kommunalaufsicht. "Der Magistrat unter Leitung von Bürgermeister Stefan Schwenk ist daher nach Beschluss des Haushalts sofort handlungsfähig", betont Tschesnok.

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„Ein Vorbild mit Einsatzwillen und Kompetenz“ - Hünfelder CDU würdigt jahrzehntelanges Wirken von Erstem Stadtrat Theo Flügel

„Er ist ein Vorbild an Einsatzwillen, an Kompetenz, Geradlinigkeit und Bürgernähe.“ Mit diesen Worten würdigt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Benjamin Tschesnok die langjährige kommunalpolitische Arbeit von Erstem Stadtrat Theo Flügel, der am Montag im Rahmen der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung angekündigt hatte, dass er zum Jahresende seine Tätigkeit im Magistrat aufgeben will. Der 71-jährige sei zu einem Markenzeichen der Hünfelder CDU geworden.

Flügel war dreieinhalb Jahre Erster Stadtrat, davor 14 Jahre Stadtrat und acht Jahre Stadtverordneter.

 

In die Kommunalpolitik sei er damals im Zuge der Auseinandersetzung um den Erhalt des Bundespolizeistandorts in Hünfeld 1991 gekommen. Zusammen mit dem damaligen Bürgermeister Dr. Eberhard Fennel sei er seinerzeit mit der entscheidende Akteur gewesen, der diesen Erfolg für Hünfeld möglich gemacht habe, schreibt Tschesnok. Im besten Sinne des Wortes zeichneten ihn Mut, Verantwortungsbewusstsein und Prinzipientreue aus, schreibt der CDU-Vorsitzende in einer Presseerklärung. Es werde sicher nicht leicht, diese Lücke zu schließen, zumal Theo Flügel gerade in den zurückliegenden dreieinhalb Jahren als Erster Stadtrat Maßstäbe gesetzt habe. Als Vorsitzender der Brandschutzkommission habe er beispielsweise das Feuerwehrwesen in Hünfeld gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Feuerwehren erfolgreich weiterentwickelt, zuvor sei er Vorsitzender der Sportkommission gewesen und habe dort seine umfangreichen Erfahrungen in der Breitensportarbeit mit einbringen können. Das Amt des Ersten Stadtrates und damit des Stellvertreters des Bürgermeisters habe er kenntnisreich, mit großer Umsicht und noch größerem Zeiteinsatz ausgefüllt. Dabei sei er stets ansprechbar und nahe bei den Sorgen und Wünschen der Bürger gewesen, so der Stadtverbandsvorsitzende. Er hoffe deshalb, dass die CDU auch weiterhin, wenn auch nicht in dieser herausgehobenen Verantwortung, auf die Mitarbeit und die große Erfahrung von Theo Flügel in der Arbeit der Partei vertrauen könne. Die CDU- Fraktion werde zeitnah die personellen Weichenstellungen vornehmen und einen geeigneten Nachfolger für die frei werdende Stelle im ehrenamtlichen Magistrat vorschlagen, teilt Tschesnok abschließend mit.

 

Benjamin Tschesnok bewirbt sich um Direktmandat für Landtag- Hünfelder CDU spricht sich für Generationswechsel aus / "Kandidat mit Perspektive"

Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes Hünfeld hat Benjamin Tschesnok einstimmig dazu aufgefordert, sich um die Kandidatur für das Direktmandat im Wahlkreis 14 für den Hessischen Landtag zu bewerben. Benjamin Tschesnok sei ein Kandidat, der durch seine Tätigkeit als stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU und Fraktionsvorsitzender der CDU im Hünfelder Rathaus sehr erfahren sei und gleichzeitig für einen echten Generationswechsel und Neuanfang  stehe. „Benjamin Tschesnok ist  der Kandidat mit Perspektive für die Zukunft, der den Wahlkreis in Wiesbaden wirkungsvoll vertreten kann“, heißt es in der Mitteilung der Hünfelder CDU.

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Beitragsbefreiung für Eltern erfordert zusätzliche finanzielle Unterstützung der Kommunen

Bereits in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung hat die CDU-Fraktion einen Berichtsantrag betreffend die Beitragsbefreiung in den drei Kindergartenjahren eingebracht, der in der kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung zur Abstimmung steht. Wie die CDU-Fraktion hierzu in einer Pressemitteilung schreibt, soll der Magistrat berichten, ob auch in Hünfeld die Voraussetzungen zur Teilnahme am Landesprogramm gegeben sei, sodass auch die Hünfelder Eltern in den Genuss der Beitragsbefreiung ab dem kommenden Kindergartenjahr kommen.

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CDU-Fraktion besichtigte die Bürgerhäuser in Nüst und Dammersbach

Den Abschluss der diesjährigen Ortsbesichtigungen bildeten die beiden Bürgerhäuser in Nüst und Dammersbach. Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung hierzu schreibt, habe man sich vor Ort über die Umbaumaßnahmen im Rahmen des IKEK-Verfahrens informiert. Planer Stefan Eckart hatte die anwesenden Fraktionsmitglieder über die durchgeführten Umbaumaßnahmen informiert.

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Traditionelles Oktoberfest der Hünfelder CDU im Kolpinghaus Hünfeld

Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Freitag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die rund 100 Gäste im Kolpinghaus. „Das diesjährige Oktoberfest steht ganz im Zeichen der Wahlen“, so Tschesnok. Am 24. September gehe es darum, auch mit einem starken Hünfelder Ergebnis dafür zu kämpfen, dass Michael Brand weiterhin die Region in Berlin vertreten und Landrat Bernd Woide seine Arbeit für die Region fortsetzen kann, so Tschesnok. ,,Insbesondere die Bundestagswahl sei trotz positiver Umfrageergebnisse noch längst nicht entschieden, denn eine Vielzahl von Wählern sei gut zwei Wochen vor dem Wahlsonntag noch unentschlossen“, betonte Tschesnok.

 

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CDU-Sommertour/ Fraktionsbesichtigung in Oberrombach

Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung schreibt, habe man den neugeschaffenen Gemeinschaftsraum am Backhaus in Oberrombach besichtigt. „Klein aber fein“, mit diesen Worten beschrieb Ortsvorsteher Reiner Wenzel die neugeschaffene Räumlichkeit und konnte neben den Fraktionsmitgliedern auch die Ortsbeiratsmitglieder Christina Hohmann und Margret Blum begrüßen. Nach Abbruch des nicht mehr von der Dorfgemeinschaft genutzten Gefrierhaus wurde nunmehr eine Räumlichkeit geschaffen, in der kleinere Feiern abgehalten werden können. Als besonders gelungen bezeichnete Wenzel den Erhalt des funktionsfähigen Ofens des seinerzeit noch an das Gefrierhaus angrenzenden Backhauses, der in das neue Gebäude integriert wurde. Die offizielle Übergabe an die Oberrombacher stehe noch aus, diese ist jedoch zeitnah vorgesehen, so Wenzel.

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CDU-Sommertour / Fraktionsbesichtigung des Hünfelder Bahnhof

Die CDU- Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Hünfelder Bahnhof und das Bahnhofgelände besichtigt. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die derzeitige Situation in den leerstehenden Räumlichkeiten der ehemaligen Bahnhofgaststätte informiert. Erster Stadtrat Theo Flügel hatte in Vertretung für Bürgermeister Stefan Schwenk die umfangreichen Maßnahmen am Bahnhof und Bahnhofsumfeld in Erinnerung gerufen. Den Abschluss der Arbeiten bildete die Einweihung des neugeschaffenen Busbahnhofes im Jahr 2016. Insgesamt seien weit über 18 Millionen € in die Hand genommen worden, um Bahnhof und Bahnhofsumfeld zu ertüchtigen und das Bahnhofsgebäude von der Deutschen Bahn durch die Stadtwerke Hünfeld GmbH zu erwerben, so Flügel. 

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CDU-Sommertour / Fraktionsbesichtigung in Sargenzell

Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Sargenzell besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die derzeitige Situation im Dorfgemeinschaftshaus informiert. Ortsvorsteherin Pia Biedenbach und Ortsbeiratsmitglied Frank Stenke führten die anwesenden Fraktionsmitglieder durch das Dorfgemeinschaftshaus und wiesen auf die Problematik der fehlenden Barrierefreiheit hin. Insbesondere Veranstaltungen für ältere Mitbürger können nur noch eingeschränkt durchgeführt werden, da die im Obergeschoss gelegenen Gemeinschaftsräume für mobilitätseingeschränkte Personen schwer zu erreichen sind. Dies gelte auch für Wahlen, so Ortsvorsteherin Biedenbach.

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Sommercafé der Hünfelder CDU in der Gaststätte AHA

Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte bei herrlichem Sommerwetter die ca. 70 Gäste im Innenhof der Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker Paul Kohlmann mit seinem Keyboard für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Bürgermeister Stefan Schwenk über seine erst drei Amtsjahre als Bürgermeister der Haunestadt und zog eine positive Zwischenbilanz. Hierbei lobte Stefan Schwenk insbesondere seinen Amtsvorgänger Dr. Eberhard Fennel. „Dieser habe in 36 Jahren ein gut bestelltes Feld übergeben, das es zu erhalten galt – das aber auch die Chance bot, Neues zu gestalten“, so Schwenk. In seiner Ansprache ging Bürgermeister Schwenk dann auf die wesentlichen Entscheidungen seiner bisherigen Amtszeit ein.

 

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Neuwahl des Vorstandes der Hünfelder CDU Senioren Union

Der alte und neue Vorstand der Senioren-Union Hünfeld (von links): Werner Hegmann (1. Vorsitzender), Ewald Marschall (stellvertr. Vorsitzender), Josef Trabert (scheidender Vorsitzender),  Helmut Arnreich (scheidender Stellvertreter)
Der alte und neue Vorstand der Senioren-Union Hünfeld (von links): Werner Hegmann (1. Vorsitzender), Ewald Marschall (stellvertr. Vorsitzender), Josef Trabert (scheidender Vorsitzender), Helmut Arnreich (scheidender Stellvertreter)

 

Die Mitglieder der Hünfelder CDU Senioren Union haben am 18. Mai ihren Vorstand neu gewählt. Herr Werner Hegmann wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Herrn Josef Trabert an, der aus privaten Gründen nicht mehr kandidierte. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Herr Ewald Marschall gewählt.

Die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Karin Grosch gratulierte den neu gewählten Vorsitzenden und freute sich auf gute und konstruktive Zusammenarbeit.

"Jedes Kind hat ein Recht auf Leben." - 3. Hünfelder Klostergespräch

Zum 3. Hünfelder Klostergespräch hatte der CDU-Stadtverband Hünfeld in das Bonifatiuskloster geladen. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok und Pater Superior Martin Wolf begrüßten die interessierten Zuhörer.

Frau Mechthild Löhr referierte zu dem Thema ,,Kinderwunsch-Wunschkind-Designerbaby“. Frau Löhr ist Bundesvorsitzende der Christdemokraten für das Leben (CDL). Die CDL ist eine parteinahe Sonderorganisation der CDU/CSU, die als Christdemokraten den Schutz jedes menschlichen Lebens in allen Lebensphasen in den Mittelpunkt ihrer Aufklärungsarbeit stellen. Zu Beginn ihres Vortrages wies Frau Löhr daraufhin, dass es ihr vor allem darauf ankomme, eine aktuelle Situationsbeschreibung vorzunehmen. Sie stellte daher die Frage in den Raum, ob ,,unsere Gesellschaft (noch) offen für Kinder sei?“ Studien würden belegen, dass nach wie vor 80% der  jungen Menschen unter 30 Jahren in Deutschland sich für ihr Lebensglück vor allem Familie und Kinder wünschen.

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CDU-Fraktion besichtigt THW- Ortsverband Hünfeld / Ehrenamtliche Helfer bundesweit im Einsatz

Die Hünfelder CDU-Fraktion besuchte anlässlich der jährlichen Betriebsbesichtigungen den THW-Ortsverband Hünfeld. THW-Ortsbeauftragter Alexander Wiegand sowie Michael Hohmann begrüßten die anwesenden Fraktionsmitglieder und erläuterten in einem Impulsvortrag die Aufgaben des Technischen Hilfswerk.

 

Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, zeigten sich die Fraktionsmitglieder beeindruckt von dem vielfältigen Aufgabenspektrum des THW. Das Technische Hilfswerk ist Organisatorisch als Bundesbehörde dem Bundesministerium des Inneren zugeordnet. Es leistet technische Hilfe auf Anforderung bei der Bekämpfung von Katastrophen, öffentlichen Notständen sowie Unglücksfällen. Dem THW gehören bundesweit mehr als 80.000 fast ausschließlich ehrenamtliche Helfer an.

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Wellaner hätten eine Chance verdient gehabt / Fraktionen der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung reagieren mit Betroffenheit auf Schließungspläne

Mit großer Betroffenheit haben die Fraktionen der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung auf die Ankündigung des Coty-Konzerns reagiert, den Wella-Standort Hünfeld 2018 zu schließen. Die Fraktionen von CDU, CWE, SPD und FDP heben in einer gemeinsamen Erklärung hervor, dass die anerkannt leistungsfähigen und flexiblen Mitarbeiter auch unter dem neuen Eigentümer eine Chance verdient gehabt hätten, sich auch im Wettbewerb mit anderen Standorten zu bewähren.

 

Auch unter Procter & Gamble habe der Standort wiederholt auf dem Prüfstand gestanden. Die Mitarbeiter des Unternehmens hätten sich aber erfolgreich gegenüber anderen Produktionsstätten behaupten können. Umso mehr verwundere jetzt die Einschätzung von Coty, dass der Produktionsstandort in der Haunestadt keine Zukunftsperspektive habe.

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Bericht über den politischen Aschermittwoch mit Ismail Tipi MdL in der Hünfelder Zeitung

Tschesnok fordert die CWE zur Mithilfe auf - Verwunderung über Kritik beim Sozialen Wohnungsbau

Die CWE ist nach Einschätzung des CDU-Fraktionsvorsitzenden Benjamin Tschesnok noch nicht in ihrer neuen Realität als Koalitionsfraktion beim Landkreis Fulda angekommen. Diesen Schluss lassen die Aussagen zum Thema Sozialer Wohnungsbau in Hünfeld auf dem politischen Aschermittwoch der CWE zu.

 

Schließlich trage die CWE im Kreis jetzt Mitverantwortung auch dafür, dass die finanziellen Rahmenbedingungen bei diesem Thema für potenzielle Investoren in Hünfeld verbessert würden. Für die aktuellen Mietkostenerstattungen im Rahmen des Hartz-IV-Bezugs sei sozialer Wohnungsbau in Hünfeld für Investoren sicher kaum wirtschaftlich darstellbar, da die Stadt gegenwärtig dabei nicht anders behandelt werde als andere Gemeinden mit einem weitaus geringeren Mietniveau als in Hünfeld. Lediglich die Stadtregion Fulda sei davon ausgenommen. Deshalb fordert die Hünfelder CDU die CWE auf, auch im Kreis für eine Überprüfung dieser Regelung mit zu sorgen, wo sie seit der Kommunalwahl schließlich auch Mitverantwortung trage.

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CDU fordert mehr Offenheit bei Guttemplern - Durch Betrieb der Flüchtlingsunterkunft habe der Orden auch Verantwortung übernommen

Mit Überraschung, aber auch Befremden hat die Hünfelder CDU nach den Worten von Benjamin Tschesnok die Absichten des Guttempler Hilfswerks zum Verkauf des Wasserschlosses in Mackenzell zur Kenntnis genommen. Noch vor gut einem Jahr bei der Informationsveranstaltung in Mackenzell zur Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft habe Geschäftsführer Hartmut Severing jegliche Verkaufsabsichten weit von sich gewiesen und sich ausdrücklich zu der neuen Aufgabe des Betriebs einer Flüchtlingsunterkunft bekannt. Wenn nun schon wenige Monate danach offenbar konkrete Verkaufsabsichten vorbereitet worden seien, dann erschienen diese öffentlichen Erklärungen nun in einem völlig anderen Licht. Tschesnok hebt allerdings hervor, dass das Guttempler Hilfswerk mit dem Betrieb der Flüchtlingsunterkunft auch eine besondere soziale Verantwortung übernommen habe, die es nachhaltig zu erfüllen gelte. Was werde aus den Flüchtlingen, die eine Bleibeperspektive hätten und sich dank der engagierten Arbeit ehrenamtlicher Helfer auf einem guten Weg zur Integration befänden, fragt Tschesnok, wenn ein künftiger Käufer so schnell als möglich aus dem Betrieb der Unterkunft aussteigen wolle.

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CDU unterstützt Aufstellung einer Richtlinie zur Vergabe kommunaler Bauplätze

Die CDU-Fraktion begrüßt die Ankündigung von Bürgermeister Stefan Schwenk, wonach die Verwaltung derzeit am Prüfen sei, inwieweit bei der Vergabe von kommunalen Bauplätzen in Hünfeld zukünftig Vergaberichtlinien Anwendung finden sollen. Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich bereits innerhalb der Fraktion mit der derzeitigen Situation intensiv auseinandergesetzt.

 

In der letzten Sitzung des Bauausschusses hatte Bürgermeister Stefan Schwenk auf Nachfrage der Fraktionen hierzu erklärt, dass sich für die ca. 32 Bauplätze des künftigen Neubaugebietes "Stadtpanorama" bereits deutlich mehr Interessenten bei der Stadt gemeldet haben. Aus Sicht der CDU-Fraktion wäre es daher zielführend, für die Vergabe kommunaler Bauplätze zumindest in der Kernstadt Vergaberichtlinien aufzustellen, so Martin Stehle, Vorsitzender des Bauausschusses.

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CDU: Fakten werden ignoriert / Informationsangebote wurden nicht angenommen

Die Hünfelder CDU bedauert, dass die CWE das Informationsangebot seitens des Bürgermeisters zur Schaffung der Position eines hauptamtlichen Ersten Stadtrats nicht angenommen hat. Nur so sei zu erklären, dass sie mit falschen Daten operiere, schreibt der CDU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Tschesnok in einer Presseerklärung.

 

 

Es sei nämlich keineswegs so, wie von der CWE beschrieben, dass auf die Stadt durch die Schaffung dieser Position Zusatzkosten von 150.000 Euro pro Jahr zukommen würden. Die Schaffung der Position des hauptamtlichen Ersten Stadtrats sei eingebunden in das Konzept von Bürgermeister Stefan Schwenk zur Neuorganisation der gesamten Verwaltung und werde im Ergebnis zu keinerlei nennenswerten finanziellen Mehrbelastungen für den städtischen Haushalt führen, schreibt Tschesnok.

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Tschesnok fordert SPD zur Rückkehr zur Sachlichkeit auf / Thema "Erster Stadtrat" nicht für parteipolitische Polemik geeignet

CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok fordert die Hünfelder SPD zu einer Rückkehr zur sachlichen Diskussion auf. Das Thema hauptamtlicher Erster Stadtrat sei nicht geeignet für polemisches parteipolitisches Geplänkel.

 

Er hätte nicht erwartet, betont der CDU-Fraktionsvorsitzende in seiner Presseerklärung, dass nach den anfangs sachbezogenen Gesprächen mit der SPD-Fraktionsvorsitzenden Nicole Gardyan im Vorfeld der Antragstellung nun Neulinge und Repräsentanten der SPD aus der zweiten und dritten Reihe der Fraktion in dieser Weise an die Öffentlichkeit gingen. Das Thema sei viel zu wichtig, um so damit umzugehen. Es stehe natürlich jedem zu, in dieser Frage zu unterschiedlichen Bewertungen zu kommen. Allerdings dürfe dabei die Fairness nicht auf der Strecke bleiben.

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