„Wir werben bei der bevorstehenden Kommunalwahl am 14. März 2021 erneut um das Vertrauen unserer Hünfelder Bürgerinnen und Bürger, damit eine starke CDU den erfolgreichen Kurs für die Menschen dieser Stadt fortsetzen kann“, stellte CDU-Stadtverbandsvorsitzender Chris Heumüller in einer besonderen Mitgliederversammlung die Zielrichtung seiner Partei für die nächsten Wochen heraus. Dazu könne man ein attraktives personelles Angebot für die Stadtverordnetenversammlung unterbreiten. Unter der Leitung von CDU-Kreisvorsitzendem MdL Markus Meisner wurden die 40 Frauen und Männer umfassende CDU-Stadtverordnetenliste und Ortsbeiratslisten in geheimer Wahl einstimmig verabschiedet.
CDU-Stadtverbandsvorsitzende Chris Heumüller erklärte eingangs in seiner Ansprache an die Mitglieder, dass die CDU Hünfeld bei der Kommunalwahl erneut die absolute Mehrheit im Stadtparlament anstrebe, um mit dem engagierten Bürgermeister Benjamin Tschesnok auch weiterhin aktiv die Zukunft in Hünfeld gestalten zu können. „Wegen der bisher klaren politischen Mehrheit der CDU im Rathaus konnten notwendige Entscheidungen zügig getroffen und politisches Chaos und Durcheinander, wie man es von manch anderer Stadt oder Gemeinde kennt, verhindert werden.“, sieht sich der CDU-Vorsitzende mit vielen Bürgern einig. Das müsse so bleiben. Die an der Sache orientierte Politik der CDU für Hünfeld und seine Bürger wolle man deshalb fortsetzen. Nur wenn Bürgermeister, Magistrat und Stadtverordnetenversammlung gemeinsam mit den Ortsbeiräten an einem Strang ziehen, werde es gelingen, die seit Jahrzehnten erfolgreiche Arbeit auch in schwierigen Zeiten weiter zu führen, betonte Heumüller in seinem Appell an die Mitglieder.
Die Hünfelder CDU-Fraktion hat in der kürzlich durchgeführten Haushaltsberatung der Stadtverordnetenversammlung den Entwurf des Magistrats geschlossen unterstützt und für dessen Umsetzung gestimmt. In seiner Haushaltsrede hob der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller besonders die Möglichkeit eines ausgeglichenen Haushalts hervor, was trotz Investitionen in Höhe von rund 10 Mio. Euro keine Selbstverständlichkeit sei. Nur durch das immer umsichtige und auch maßvolle Handeln in den vergangenen Haushalten können auch im kommenden Jahr die Bürgerinnen und Bürger wie auch die Gewerbetreibenden ohne Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuern auf die ohnehin niedrigen Hebesätze vertrauen – leider haben in den Haushaltsberatungen der zurückliegenden Jahre nicht immer alle Fraktionen ihre Zustimmung dafür abgegeben, teilweise kam es sogar zur Ablehnung. Auch wenn man im kommenden Jahr die Ausschüttungen aus Stadtwerken und Eigenbetrieb vorgesehen habe, sei dies nur deshalb möglich, da auch hier immer grundsolide gewirtschaftet wurde und nun die Mittel zur Verfügung stehen.
Die Hünfelder CDU-Fraktion bitte den Magistrat der Stadt Hünfeld Verhandlungen mit der Tegut-Gruppe aufzunehmen, um auch in Hünfeld einen Teo-Markt anzusiedeln. Wie Steffen Diegmüller, Fraktionsvorsitzender der CDU, in einer Pressemitteilung schreibt, hat dies seine Fraktion zum Gegenstand eines Initiativantrags gemacht.
Die Fuldaer Tegut-Gruppe erprobe gegenwärtig in der Stadt Fulda das Konzept der Teo-Märkte, dessen Betrieb ohne direkte Personalvorhaltung durchgeführt werden kann. Aus Sicht der Hünfelder CDU-Fraktion könnten diese Märkte besonders auch die Versorgungssituation in ländlichen Räumen verbessern. Deshalb spricht sich die CDU Hünfelder dafür aus, dass die Stadt Hünfeld offensiv auf das Unternehmen zugeht, um die Ansiedlung auch in Hünfeld zu ermöglichen. Beispielsweise könnte das Konzept die Versorgungsqualität im Buchfinkenland erheblich verbessern.
Wie bereits angekündigt wird die CDU-Fraktion Corona-bedingt in diesem Jahr keine Präsenz-Sommertour mit Bürgerinnen und Bürgern in der Kernstadt und den dörflichen Stadtteilen durchführen, um
direkte Kontakte und damit das Risiko einer Infektionskette soweit wie möglich zu unterbinden.
Mit einem digitalen Bürgerdialog werden Bürgermeister Benjamin Tschesnok und der CDU-Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller für alle Interessierten zur Verfügung stehen und Fragen, Anregungen
und aktuelle Themen annehmen und besprechen.
In der kürzlich durchgeführten Auftaktveranstaltung standen die Anliegen aus den dörflichen Stadtteilen Großenbach, Kirchhasel, Roßbach und Malges im Fokus. So wurden von den Teilnehmern der
Videokonferenz Anliegen z.B. zu Parkplatzsituationen in den Stadtteilen, dem Aufstellen eines Mobilfunkmastes in Großenbach sowie zum Spielplatz in Malges vorgetragen und gemeinsam besprochen.
Mit Freude und Erleichterung hat die Hünfelder CDU-Fraktion zur Kenntnis nehmen dürfen, dass der tegut-Markt in Mackenzell weiterhin erhalten bleibt. Eine Schließung zum Jahresende hätte für
Verunsicherung gesorgt, betont der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller in einer Presseerklärung. Deshalb sei er Bürgermeister Benjamin Tschesnok überaus dankbar, dass dieser sich sehr
engagiert des Themas angenommen hatte.
Das Beispiel Mackenzeller Verbrauchermarkt führt nach den Worten des CDU-Fraktionsvorsitzenden einmal mehr vor Augen, wie wichtig die konsequente Politik der Hünfelder CDU seit mehr als zwei
Jahrzehnten sei. Nur der Textbebauungsplan, der von anderen Fraktionen oft in Frage gestellt worden sei, habe bislang dazu beigetragen, dass der tägliche Grundbedarf noch im Zentrum der Stadt
oder auch in diesem kleineren Markt in Mackenzell gedeckt werden könne.
CDU-Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller gab gestern im Einvernehmen mit den Fraktionsmitgliedern und dem CDU-Stadtverband Hünfeld bekannt, dass die traditionelle Sommertour der Hünfelder CDU-Fraktion in den dörflichen Stadtteilen dieses Jahr nicht stattfinden wird.
Grund sind die immer noch bestehenden Ansteckungsrisiken mit dem Corona-Virus und die zum Schutz der Bürger bestehenden Kontaktbeschränkungen der hessischen Landesregierung.
Diegmüller führte dazu aus: „Die Hünfelder CDU ist sich ihrer Verantwortung in Zeiten der Corona-Krise bewusst und sucht deshalb auch Wege, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ohne persönlichen
Kontakt in Verbindung zu bleiben.“
Die CDU Geschäftsstelle Hünfeld bleibt aufgrund der aktuellen Ereignisse bis auf Weiteres geschlossen.
Gerne können Sie uns
per Telefon: 06652 / 3278 oder
per E-Mail: buero@cdu-huenfeld.de
kontaktieren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Seit Jahrzehnten setze sich die CDU-Fraktion für eine Stärkung der Hünfelder Innenstadt und die dortigen Einzelhändler ein, so der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller. „Der stationäre Einzelhandel sowie die Gastronomie rund um das Rathaus tragen zur Attraktivität unserer Heimatstadt bei. Auch die Modernisierung des Rathausgebäudes wird nach Abschluss der Arbeiten nicht nur zu einer Steigerung der Attraktivität der Stadt Hünfeld als Arbeitgeber, sondern auch zu einer Qualitätssteigerung für die Bürgerinnen und Bürger führen. Neben der Schaffung des barrierefreien Zugangs werden auch die baulichen Voraussetzungen geschaffen, damit das historische Rathausgebäude fit für die Zukunft ist – so zum Beispiel im Bereich der digitalen Verwaltung.“
Nach der erfolgreichen Prämiere im vergangenen Jahr lud die Hünfelder CDU auch in diesem Jahr wieder zum Neujahrsempfang ein.
Über 90 Gäste, darunter Ortsvorsteher und Ortsbeitratsmitglieder der 14 Hünfelder Stadtteile, Mandatsträger der Stadtverordenversammlung und des Magistrats sowie Vertreter Hünfelder Vereine und Gewerbetreibende waren der Einladung in das Bürgerhaus nach Rückers gefolgt und erlebten in lockerer Runde einen kurzweiligen Abend.
Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden Chris Heumüller stellte Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell in seiner Ansprache besonders das Ehrenamt in den Vereinen, den Ortsgemeinschaften und der Kommunalpolitik in den Fokus. „Dieses Engagement ist ein Indiz für eine lebendige Gesellschaft und macht unsere Heimatstadt lebenswert“, so Berthold Quell.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung der CDU-Hünfeld stand ganz im Zeichen des Wandels. Stadtverbandsvorsitzender Tschesnok konnte neben Mitgliedern und Mandatsträgern auch viele Träger von Ehrenbezeichnungen begrüßen und freute sich über die rege Teilnahme „trotz der vorweihnachtlichen Zeit“. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schwenk wurden zunächst langjährige Mitglieder geehrt. „Ohne die Männer und Frauen, die uns oftmals seit Jahrzehneten die Treue halten und sich in die Gesellschaft einbringen, wäre die erfolgreiche Arbeit des Stadtverbandes für Hünfeld nicht möglich“, stellte Tschesnok fest um anschließend Ehrungen für 25, 40 sowie 65 Jahre Mitgliedschaft vorzunehmen. Insbesondere die Ehrung für 65-jährige Mitgliedschaft für Bernhard Sippel votierten die Mitglieder mit lang anhaltenden Applaus.
Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung schreibt, wurde Steffen Diegmüller durch die Mitglieder der Fraktion einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Diegmüller folgt damit auf Benjamin Tschesnok, der das Amt seit dem 01.01.2014 in der Nachfolge von Berthold Quell ausgeübt hatte und am 03. November diesen Jahres als Nachfolger von Stefan Schwenk zum neuen Bürgermeister der Stadt Hünfeld gewählt worden ist. Der 38-jährige Diegmüller, der gemeinsam mit seiner Frau und Tochter in Hünfeld wohnt, ist Leiter des Rettungsdienstes im DRK-Kreisverband Hünfeld. Seit 2006 gehört Diegmüller der CDU-Fraktion an. Nach der Kommunalwahl 2016 hatte Diegmüller den Vorsitz des Haupt- und Finanzausschusses übernommen, zugleich war er auch einer der Stellvertreter Tschesnoks gewesen.
Die CDU-Fraktion in der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung wird den Haushalt 2020 einmütig mittragen. Dies ist das Ergebnis einer Haushaltsklausur der Fraktion, die sich mit dem mehr als
zweitausend Seiten starken Plan auseinandergesetzt hatte. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Presseerklärung schreibt, ist dieser Plan ein Dokument der Gestaltungsfähigkeit der
Stadt, die sich zukünftigen Herausforderungen engagiert stelle.
Dazu gehört insbesondere die Kinderbetreuung, die in den kommenden Jahren eindeutig der Investitionsschwerpunkt sein werde. Neben dem bereits unmittelbar vor dem Baubeginn stehenden
Kindergartenneubau im Hünfelder Nordend gehört dazu auch der geplante Ersatzneubau und die Erweiterung der Kindertagesstätte St. Jakobus. Allein im Haushalt und in der mittelfristigen
Finanzplanung seien Investitionen von bis zu 10 Millionen Euro vorgesehen, um diese Vorhaben stemmen zu können. Das sei notwendig, weil Hünfeld ein attraktiver Wachstumsstandort mit hohem
Arbeitsplatzangebot, vielen Freizeitmöglichkeiten und einer hervorragenden Lebensqualität sei. Das lasse sich auch an dem Zuzug vor allem von jungen Familien ablesen. Und für deren Kinder würden
ganz einfach weitere Kindergartenplätze gebraucht.
Dies alles geschehe, ohne die weiteren Investitionen in die Erhaltung und Erneuerung der Infrastruktur wie Straßen, Ver- und Entsorgung sowie in den Hochwasserschutz zu vernachlässigen. In
Hünfeld existiere kein Investitionsstau, vielmehr werde die Infrastruktur im Schuss gehalten und in die Zukunft investiert. Das gelte auch für das Rathaus, dessen Sanierung nicht nur aus
brandschutztechnischen, denkmalpflegerischen und energetischen Gründen unausweichlich gewesen sei, sondern, das im Rahmen der grundlegenden Sanierung auch auf Herausforderungen der Zukunft
vorbereitet werde. Eine moderne Verwaltung müsse sich der Digitalisierung annehmen. Hier habe Deutschland im Verhältnis zu anderen europäischen Staaten Nachholbedarf, in Hünfeld werde diese
Aufgabe engagiert angenommen, betont Tschesnok. Es habe immer zu den Stärken Hünfelds gehört, alle städtischen Liegenschaften, Gebäude, Straßen und andere Infrastrukturen auf einem
zukunftsfähigen Stand zu halten. Dafür biete auch dieser Haushalt den notwenigen Rahmen.
CDU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok veranstaltete einen Vereins-Workshop. Wie Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, hatte er die Vorstände der Hünfelder Vereine zu einem moderierten Gedankenaustausch mit Diskussion eingeladen. Rund 50 Vereinsvertreter waren der Einladung in das Bürgerhaus Rückers gefolgt.
In seiner Begrüßung wies Tschesnok darauf hin, dass die über 180 Vereine in Hünfeld einen unschätzbaren Beitrag für das gemeinschaftliche Leben in der Haunestadt leisteten. Ein besonderer Dank gelte daher den Ehrenamtlichen, die als Betreuer, Übungsleiter oder als Vorstandsmitglied Verantwortung für einen Verein und damit für die Gesellschaft übernehmen. Tschesnok wies darauf hin, dass die Stadt Hünfeld die Vereine in ihrer Arbeit durch finanzielle Förderung und Bereitstellung von Trainingsstätten und Räumlichkeiten bereits fördere.
Eines der zentralen Themen bei ungezählten Gesprächen mit Bürgern bei Veranstaltungen und bei Haustürbesuchen war immer wieder die späte und teilweise unregelmäßige Zustellung von Briefen durch die Post, berichtet Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok. Deshalb habe er dies jetzt zum Gegenstand einer Anfrage in der Stadtverordnetenversammlung gemacht und den Magistrat gebeten, entsprechende Nachforschungen bei der Post anzustellen, um auf eine zeitgerechte Postzustellung zu drängen.
Viele Bürger seien in Sorge, dass sie beispielsweise Bescheide mit Fristen und andere ihnen wichtige Dokumente erst verspätet erhielten und deshalb die Gefahr bestehe, dass beispielsweise Fristen versäumt würden. Er habe dies entgegengenommen und zugesagt, dass er den Magistrat bitten werde, dieser für viele Bürger wichtigen Fragestellung nachzugehen.
Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes stand ganz im Zeichen der anstehenden Bürgermeisterwahl. Die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Karin Grosch begrüßte die
zahlreichen Gäste im Kolpinghaus. Nach der Begrüßung der Ehrengäste wurden die Besucher durch das Team des Kolpinghauses mit bayrischen Köstlichkeiten bewirtet. Währenddessen sorgten die
Rückerser Dorfmuskikanten für die zünftige musikalische Umrahmung. Im Anschluss sprach zunächst der CDU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok.
Dieser berichtete, dass er seit Anfang August 41 Veranstaltungen von Vereinen und Institutionen von Michelsrombach bis Roßbach besucht habe.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Michelsrombach besucht. Fraktionsvorsitzender Tschesnok konnte neben den anwesenden Fraktionsmitgliedern Ortsvorsteher Stefan
Eckart, Mitglieder des Ortsbeirates sowie Interessierte Bürger begrüßen. Ortsvorsteher Stefan Eckart hatte in seinen einleitenden Worten bereits auf die wesentlichen Punkte aufmerksam gemacht,
die man in Rahmen der Ortsbegehung in Augenschein nehmen wolle.
Bereits zu Beginn hatte Eckart auf die derzeit beengten Möglichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Michelsrombach im Vereinshaus hingewiesen. Aufgrund der positiven Entwicklung der Einsatzabteilung
sowie der Jugendfeuerwehr mit derzeit über 60 Aktiven seien die vorhandenen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichend, um für alle Feuerwehrleute Spinde vorzuhalten. Auch das vorhandene Raumangebot
für Schulungen sei bereits ausgereizt, insbesondere vor dem Hintergrund, dass neben der Jugendfeuerwehr nunmehr auch die Gründung einer Kinderfeuerwehr unmittelbar bevorstehe, so Eckart.
Stadtverordneter Helmut Kremer, Mitglied der Brandschutzkommission, bestätigte die Ausführungen von Ortsvorsteher Eckart. Er wies aber auch darauf hin, dass die Problematik bereits bekannt sei
und man sich in der Brandschutzkommission bereits in der Prüfung befinde, wie man Abhilfe leisten kann.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat zum Auftakt ihrer Sommertour die Innenstadt besichtigt. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über das museale Angebot sowie die anstehende Neugestaltung der Innenstadt informiert. Hünfeld verfügt über ein breit aufgestelltes museales Angebot, wovon sich die Mitglieder der CDU-Fraktion bei einem Besuch des Bahnmuseums überzeugen konnten. Klaus Ströber, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Konrad-Zuse-Museums, führte die Fraktion durch das kleine, aber mit eindrucksvollen Exponaten ausgestattete, Museum im ehemaligen Wasserturm und nahm die Anwesenden mit auf eine Zeitreise. Das Gebäude selbst war bis zur Elektrifizierung der Eisenbahn 1964 als Wasserturm zur Versorgung der Loks im Einsatz gewesen.
Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die ca. 50 Gäste im Innenhof der
Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker
Hermann-Josef Flügel für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Erster Stadtrat Stefan Schubert zum Thema „Hünfeld – Wir gestalten Zukunft“. Gleich zu Beginn seines Vortrages stellte Schubert klar, dass Hünfeld für die Zukunft gut gerüstet
ist. Mit einer Bilanzsumme von über 230 Millionen Euro, bei einer Eigenkapitalquote von 65 %, sei Hünfeld das Mittelzentrum im ländlichen Raum, so Schubert. Bereits frühzeitig habe man begonnen
die Pensionsverpflichtungen heutiger Beamter durch eine fondgebundene Rücklage abzusichern. Die derzeitigen Pensionsverpflichtungen sind zwischenzeitlich zu 100 % abgedeckt. „Hierdurch werden die
Verpflichtungen gegenüber den künftigen Pensionären nicht aufkommende Generationen abgewälzt, sondern generationengerecht zugeordnet“, so Schubert. Er hob auch hervor, dass nach der letzten
vergleichenden Betrachtung des Hessischen Rechnungshofs Bürgerinnen und Bürger geringer mit öffentlichen Abgaben belastet werden als in vergleichbaren Kommunen. Eine Modellfamilie, bestehend aus
Eltern mit 2 Kindern, mit einem typischen Eigenheim werden durchschnittlich mit ca. 500 €/ Jahr weniger belastet. „Gleichzeitig investiere man dauerhaft in den Erhalt und Ausbau der kommunalen
Infrastruktur“, so Schubert. Er verwies hierbei insbesondere auf die anstehenden Millioneninvestitionen für den Bau von Kindergärten.
Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, werde die CDU-Fraktion in den kommenden Wochen die derzeit geltende Vereinsförderrichtlinie fraktionsintern überprüfen, um anschließend in der Stadtverordnetenversammlung eine Fortschreibung zu beantragen.
Hierzu habe man zunächst unter der Leitung von Chris Heumüller eine Arbeitsgruppe gegründet. „Unter der damaligen Leitung des zwischenzeitlich verstorbenen Fraktionskollegen Otto Traud sowie des
heutigen Ehrenstadtrates Theo Flügel wurden die verschiedentlichen Regelungen für kulturelle Vereine bis hin zu Sportvereinen vereinheitlicht, um Ungerechtigkeiten zu vermeiden“, so Chris
Heumüller. Diese damalige Mammutaufgabe mündete im Jahr 2009 in der derzeit geltenden Vereinsförderrichtlinie.
Artikel aus der Hünfelder Zeitung
Die Hünfelder CDU zeichnete gestern Abend in der Stadthalle Kolpinghaus ein Bild großer Einigkeit: Mit einem Traumergebnis von 100 Prozent schicken die Mitglieder den amtierenden Bürgermeister
der Stadt Hünfeld, Stefan Schwenk, in die Bürgermeisterwahl, die im kommenden Herbst stattfinden wird.
Der 58-Jährige hat alle Stimmen der 56 anwesenden CDU-Mitglieder erhalten - und freute sich sichtlich darüber. Zuvor hatte er eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit gezogen. Er wolle nicht alle
seine Aktivitäten Revue passieren lassen und sich nur auf das Wichtigste beschränken, unterstrich er zwar zu Beginn, sprach dann aber doch exakt eine halbe Stunde über all das, was ihn in den
vergangenen fünf Jahren beschäftigt und bewegt hat.
Über 70 Gäste konnte die FU zu ihrer Veranstaltung „PowerFrauen - gestern, heute und morgen“ im DRK-Haus begrüßen. Die Hünfelder FU-Vorsitzende Heike Knittel zeigte sich in Ihrer Begrüßung beeindruckt von der großen Resonanz.
7 Power-Frauen hatte die FU eingeladen, um unter der Moderation von Frau Birgit Beutel, Systemische Beraterin und Inhaberin der Fa. Birgit Beutel & Berater, ihre Erfahrungen in einer
Talk-Runde miteinander auszutauschen.
Die 85-jährige Mackenzellerin Roswitha Schäfer, früh verwitwet und Mutter von 5 Kindern gab einen kurzen Einblick in ihren früheren Alltag.
Stefan Schwenk soll auch in den kommenden sechs Jahren Bürgermeister der Stadt Hünfeld bleiben. Dafür hat sich jetzt der Vorstand der Hünfelder CDU einmütig stark gemacht. Wie Benjamin Tschesnok, Vorsitzender der Hünfelder CDU, mitteilt, will der Vorstand eine Nominierung Schwenks bei einem Parteitag der Hünfelder CDU am 22.05.2019 empfehlen.
Schwenk habe sich vor fünf Jahren sehr schnell in seine neue Aufgabe eingearbeitet und seit dieser Zeit ein hohes Tempo in der Stadtentwicklung vorgelegt. Trotz der vielfältigen Aufgaben und Belastungen sei es ihm aber auch gelungen, stets offen für das direkte Gespräch mit den Bürgern zu sein, betont Tschesnok. Der CDU-Vorstand habe ihn als einen leistungsbereiten, weitsichtigen und dynamischen Bürgermeister erlebt, der die Stadt auch in den zurückliegenden fünf Jahren seiner Amtszeit entscheidend vorangebracht habe. Dabei sei es ihm gelungen, manch harte Nuss erfolgreich zu knacken. Er führe, ohne zu polarisieren, sondern vielmehr durch seine ausgeprägte Fähigkeit, Menschen zu gewinnen, zu überzeugen und mitzunehmen. Damit habe er sich viel Respekt und Wertschätzung über Parteigrenzen, aber auch die Grenzen der Stadt und der Region erworben, schreibt der CDU-Vorsitzende. Die CDU sei nach den Worten von Benjamin Tschesnok sicher, mit ihm den richtigen Mann an der Spitze zu haben, um auch die kommenden sechs Jahre in Hünfeld erfolgreich gestalten zu können.
Aufgrund der aktuellen Berichterstattung über eine Antragsinitiative zu verfallenen Leerstandsgebäuden in Hünfeld in der Hünfelder Zeitung bedarf es aus Sicht der CDU-Fraktion einiger
Klarstellungen. Der Antrag der CWE hätte nach Meinung der CDU nicht zum Ziel geführt. Deshalb habe erst die CDU durch ihren Änderungsantrag einen zielführenden Handlungsauftrag für den Magistrat
ermöglicht.
Wie der CDU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung hierzu schreibt, macht bereits die Überschrift des Artikels „CWE will Fördergelder beantragen“ deutlich, wie wenig
sich die CWE mit den Inhalten und Zielen auseinandergesetzt habe. Tatsächlich hatte die CWE-Fraktion mit ihrem Antrag den Magistrat einzig beauftragt, Fördergelder beim Landkreis zu beantragen.
Der abwechslungsreiche Jahreskalender der Hünfelder CDU mit ihren Vereinigungen wurde erstmalig in diesem Jahr um einen Neujahrsempfang mit Erfolg erweitert.
Über 90 Gäste, darunter Ortsvorsteher und Ortsbeitratsmitglieder der 14 Hünfelder Stadtteile, Mandatsträger der Stadtverordenversammlung und des Magistrats sowie Hünfelder Gewerbetreibende, waren
der Einladung in das Bürgerhaus nach Rückers gefolgt und erlebten in lockerer Runde einen kurzweiligen Abend.
Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden Benjamin Tschesnok stellte Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell in seiner Ansprache besonders das Ehrenamt in den Vereinen, den Ortsgemeinschaften und der Kommunalpolitik in den Fokus. „Dieses Engagement ist ein Indiz für eine lebendige Gesellschaft und macht unsere Heimatstadt lebenswert“, so Berthold Quell.
Im Mittelpunkt der diesjährigen CDU- Mitgliederversammlung stand das Ergebnis der Landtagswahl 2018 sowie die Ehrung langjähriger verdienter Mitglieder.
Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok konnte im Rahmen seiner Begrüßung viele Ehrengäste begrüßen. Nach dem Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder wurden die langjährigen
Mitglieder geehrt. „Sie sind es, die unsere Partei in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten im besonderen Maße durch ihre Mitarbeit geprägt haben“, so Tschesnok in seinen einleitenden
Worten. Deshalb sind wir Ihnen auch heute zu großem Dank verpflichtet. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schwenk konnten 10 Mitglieder für 25-, 40-, sowie 55-jährige Mitgliedschaften geehrt
werden.
Das Anliegen der Gemeindevertretungen von Ehrenberg und Hilders, eine öffentliche Busverbindung nach Hünfeld dauerhaft einzurichten, wird durch die CDU-Fraktion Hünfeld ausdrücklich unterstützt,
so CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok.
Nach dem Resolutionsantrag soll über den jeweiligen Gemeindevorstand der Kreisausschuss des Landkreises Fulda um Prüfung gebeten werden. Insbesondere für den Schulstandort Hünfeld würde eine
direkte Busverbindung aus dem Ulstertal eine nachhaltige Stärkung bedeuten. Dies gelte, so Tschesnok, gerade auch im Hinblick auf die derzeitigen Planungen für die Konrad-Zuse-Schule.
Wie der CDU-Stadtverband Hünfeld in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich in einer Vorstandssitzung mit dem Landtagswahlergebnis auseinandergesetzt und dieses analysiert. Dass die Union landesweit massiv verloren und in der CDU-Hochburg Fulda Schiffbruch erlitten hat, habe die Vorstandsmitglieder nach den vorausgegangenen Prognosen nicht sonderlich überrascht. „Dieser Wahlausgang hat sich in den vielen Gesprächen mit Bürgern an den Wahlkampfständen bereits deutlich abgezeichnet“, so CDU-Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok. Erschrocken sei man hingegen von den ersten Live-Bildern am Wahlabend aus dem CDU-Fraktionsaal im hessischen Landtag gewesen. „Wer sich angesichts eines Stimmverlustes von über elf Prozentpunkten landesweit nach einer kurzen kritischen Würdigung des Wahlergebnisses mit Standing Ovations und langanhaltenden Applaus dafür feiern lässt, dass man besser als prognostiziert abgeschlossen hat, scheint den Ernst der Lage immer noch nicht verstanden zu haben“, so die einhellige Meinung des gesamten Vorstandes.
Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Freitag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die zahlreichen Gäste im Kolpinghaus.
Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste wurden die Besucher durch das Team des Kolpinghauses mit bayrischen Köstlichkeiten bewirtet. Währenddessen sorgte der Bläserchor Tonica Mackenzell
für die zünftige musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Fulda Gerhard Möller zum Thema „Politik im Dauerstress“.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Rückers besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, wurden dort die Umbaumaßnahmen am Bürgerhaus besichtigt. Diesen konnten zwischenzeitlich mit Ausnahme kleinerer Ergänzungsmaßnahmen abgeschlossen werden, berichtete Ortsvorsteher Alexander Gradl den anwesenden Fraktionsmitgliedern. Gemeinsam mit Planer Stefan Eckart erläuterte Gradl die unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit durchgeführten Umbaumaßnahmen, die im Rahmen des IKEK umgesetzt worden sind. Ortsvorsteher Gradl wies darauf hin, dass neben diesen Arbeiten aus Sicht des Ortsbeirates noch dringender Handlungsbedarf bei dem in die Jahre gekommenen Geländer neben dem Bürgerhaus besteht. Dieses sei instabil und es bestehe daher eine erhebliche Verletzungsgefahr, so Gradl.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Großenbach besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin
Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die Situation bei „Starkregenereignissen“ informiert. Ortsvorsteherin Margit Diegmüller und die weiteren Mitglieder
des Ortsbeirates zeigten den anwesenden Fraktionsmitgliedern bei einem Dorfrundgang die neuralgischen Stellen, die auch bei dem letzten „Starkregenereignis“ besonders in Mitleidenschaft gezogen
worden sind. „Auch wenn man es sich bei den derzeitigen trockenen und heißen Tagen kaum vorstellen kann, wird der Bolzplatz bei Starkregen regelmäßig durch das Überlaufen der Hasel überschwemmt“, so Diegmüller zu Beginn des Rundgangs. Es besteht nunmehr die Befürchtung, dass der kürzlich installierte Ballfangzaun als
zusätzliches Hindernis ein „anstauen“ der über die Ufer getretenen Hasel begünstige. Hierzu seien jedoch, so Diegmüller, bereits aus dem Ortsbeirat Vorschläge zur Abhilfe an die Verwaltung unterbreitet
worden.
Die durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossene Vergaberichtlinie ist bei der Vergabe der Baugrundstücke des 1. BA Stadtpanorama erstmalig zur Anwendung gekommen. Wie die CDU-Fraktion
hierzu in einer Pressemitteilung schreibt, habe die Auswertung des Vergabeverfahrens gezeigt, dass die angestrebten Ziele allesamt erreicht worden sind.
Eine Steuerung der Vergabe der kommunalen Baugrundstücke stand am Anfang der Überlegungen, so Martin Stehle, Vorsitzender des Bauausschusses. Aus Sicht der CDU-Fraktion stand fest, dass vor allem
Familien mit Kindern sowie Bewerber mit einem Bezug zu Hünfeld bevorzugt werden sollten. Insoweit wurde durch die CDU-Fraktion dann auch in den Beratungen entsprechende Vorschläge eingebracht,
wonach diese Kriterien besonders bepunktet werden, so Stehle. Die Vorschläge der CDU-Fraktion seien dann auch durch die anderen Fraktionen so mitgetragen worden, betonte CDU-Fraktionsvorsitzender
Benjamin Tschesnok.
Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU- Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die ca. 50 Gäste im Innenhof der Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker Hermann-Josef Flügel für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Thomas Hering, CDU-Wahlkreiskandidat für die anstehende Landtagswahl. Hering hatte seine Vorstellung unter das Thema "Meine Beweggründe – Ihre Erwartungen" gestellt.
Mittlerweile gibt es fast keine Branche mehr, in der nicht Folien zum Transport oder der Verpackung von Wirtschaftsgütern zum Einsatz kommen. Über ihre Herstellung konnten sich die Mitglieder der
CDU-Fraktion bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Steinacker informieren.
Geschäftsführer Frank Steinacker begrüßte gemeinsam mit seiner Frau Annette, die als Prokuristin die Buchhaltung verantwortet, die anwesenden Fraktionsmitglieder. Zu Beginn wurde die
Firmenhistorie kurz dargestellt. Zunächst als Fuhrunternehmen durch den Großvater gegründet, erwarb man im Jahr 1977 ein Unternehmen aus der Kunststoffbranche und verlagerte den Schwerpunkt
hierauf. Mittlerweile produzieren am Standort Hünfeld 60 Mitarbeiter Folien in Industriequalität für etwa 350 gewerbliche Kunden.
Zum 4. Hünfelder Klostergespräch hatte der CDU-Stadtverband Hünfeld in das Bonifatiuskloster geladen. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok und Pater Superior Martin Wolf begrüßten die interessierten Zuhörer in der vollbesetzten Aula.
Professor Dr. Rupert Scheule, Inhaber des Lehrstuhls für Moraltheologie an der Universität Regensburg, referierte zu dem Thema "Ehe für alle aus christlicher Sicht".
Anhand von sieben Thesen leistete Prof. Dr. Scheule eine Rückschau auf die im letzten Jahr eingetretene Gesetzesänderung und deren Auswirkungen mit einem Ausblick auf die Zukunft. Zunächst stellte Prof. Dr. Scheule in seinem Eingangsstatement fest, dass bereits die Bezeichnung "Ehe für alle" ein Fehlbegriff sei, da die in § 1353 BGB verankerte Ehe nunmehr lediglich für gleichgeschlechtliche Paare ermöglicht worden sei.
Die Entscheidung, die drei bestehenden Windkraftanlagen bei Dammersbach in ihren Betriebszeiten massiv einzuschränken, bewertet Hünfelds CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok als einen
wichtigen Fingerzeig an die Genehmigungsbehörden beim RP und mögliche Windkraftinvestoren, die vielleicht bereits in den Startlöchern gestanden haben. Jetzt gelte es, nur nicht nachzulassen
seitens der Bürgerinitiative, der Stadtverordnetenversammlung, des Bürgermeisters und des Ortsvorstehers sowie der HGON. Das was sie in Bezug auf den Naturschutz der Genehmigungsbehörde beim RP
und vor Gericht von Anfang an gesagt hätten, daran könne nun offensichtlich auch die Genehmigungsbehörde nicht mehr vorbei. Deshalb sei diese Entscheidung ein Erfolg aller, die sich mit Macht
gegen die Genehmigung der drei Anlagen und gegen die Ausweisung von Vorrangflächen für Windkraft gestemmt hätten, so Tschesnok.
Traditionell hat sich die CDU-Fraktion wieder am diesjährigen Osterputz beteiligt und entlang der Hersfelder Straße das Straßenbegleitgrün sowie die Gräben von Unrat gesäubert.
Der traditionelle Politische Aschermittwoch des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Mittwoch statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die 60 Gäste im Landgasthof
Zum Stern in Michelsrombach.
„Als wir die Einladung zum Politischen Aschermittwoch versandt haben, befanden sich CDU und SPD noch in Sondierungsgesprächen. Nunmehr liege zwar ein Koalitionsvertrag vor, aber wirklich
glücklich scheint niemand zu sein“, so Tschesnok in seinen einleitenden Worten. „Martin Schulz habe den Parteivorsitz niedergelegt, die designierte Nachfolgerin dürfe vorerst nicht ans Ruder und
die SPD-Mitglieder müssen noch über die Annahme des Koalitionsvertrages abstimmen“, so Tschesnok weiter. Er verwies auch auf Pressemitteilungen aus den Reihen der hiesigen Union, die ihren Unmut
über das Verhandlungsergebnis deutlich machen.
Mit großer Verwunderung
hat die CDU-Fraktion die Äußerungen des CWE-Fraktionsvorsitzenden Hermann Quell anlässlich des Politischen Aschermittwochs zur Kenntnis genommen. Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in
einer Pressemitteilung hierzu schreibt, habe Quell wesentliche Fakten für die Änderung der Entwässerungssatzung verschwiegen. So sei die Abkehr von der bisherigen dreigeteilten Gebührensatzung nicht
aus freien Stücken erfolgt. Sondern der hessische Verwaltungsgerichtshof habe in einem Rechtsstreit die Rechtswidrigkeit der bisherigen Satzung festgestellt. Daher war aus Gründen der
Rechtssicherheit eine Novellierung erforderlich, so Tschesnok. Hierbei gab es lediglich zwei Möglichkeiten. Entweder eine Satzung mit zwei Abrechnungskomponenten oder viergeteilt. Alle Parteien
hatten sich dann aus Gerechtigkeitsgründen für eine viergeteilte Satzung ausgesprochen.
Die Hünfelder CDU-Fraktion wird den Haushalt 2018, so wie er durch den Magistrat eingebracht wurde, mittragen. Dies kündigte CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok nach einer eintägigen Haushaltsklausur seiner Fraktion an.
Das über 2500 Seiten starke Zahlenwerk schließe unter Einbeziehung des außerordentlichen Ergebnisses mit einem Jahresergebnis
von rund 480.000 € ab. Da der Haushaltsplan erneut keine Kassenkredite sowie Verpflichtungsermächtigungen vorsieht, bedürfe der Etat keine Zustimmung der Kommunalaufsicht. "Der Magistrat unter Leitung von
Bürgermeister Stefan Schwenk ist daher nach Beschluss des Haushalts sofort handlungsfähig", betont Tschesnok.
„Er ist ein Vorbild an Einsatzwillen, an
Kompetenz, Geradlinigkeit und Bürgernähe.“ Mit diesen Worten würdigt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Benjamin Tschesnok die langjährige kommunalpolitische Arbeit von Erstem Stadtrat Theo Flügel,
der am Montag im Rahmen der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung angekündigt hatte, dass er zum Jahresende seine Tätigkeit im Magistrat aufgeben will. Der 71-jährige sei zu einem Markenzeichen
der Hünfelder CDU geworden.
Flügel war dreieinhalb Jahre Erster Stadtrat, davor 14 Jahre Stadtrat und acht Jahre Stadtverordneter.
In die Kommunalpolitik sei er damals im Zuge der Auseinandersetzung um den Erhalt des Bundespolizeistandorts in Hünfeld 1991 gekommen. Zusammen mit dem damaligen Bürgermeister Dr. Eberhard Fennel sei er seinerzeit mit der entscheidende Akteur gewesen, der diesen Erfolg für Hünfeld möglich gemacht habe, schreibt Tschesnok. Im besten Sinne des Wortes zeichneten ihn Mut, Verantwortungsbewusstsein und Prinzipientreue aus, schreibt der CDU-Vorsitzende in einer Presseerklärung. Es werde sicher nicht leicht, diese Lücke zu schließen, zumal Theo Flügel gerade in den zurückliegenden dreieinhalb Jahren als Erster Stadtrat Maßstäbe gesetzt habe. Als Vorsitzender der Brandschutzkommission habe er beispielsweise das Feuerwehrwesen in Hünfeld gemeinsam mit den Verantwortlichen in den Feuerwehren erfolgreich weiterentwickelt, zuvor sei er Vorsitzender der Sportkommission gewesen und habe dort seine umfangreichen Erfahrungen in der Breitensportarbeit mit einbringen können. Das Amt des Ersten Stadtrates und damit des Stellvertreters des Bürgermeisters habe er kenntnisreich, mit großer Umsicht und noch größerem Zeiteinsatz ausgefüllt. Dabei sei er stets ansprechbar und nahe bei den Sorgen und Wünschen der Bürger gewesen, so der Stadtverbandsvorsitzende. Er hoffe deshalb, dass die CDU auch weiterhin, wenn auch nicht in dieser herausgehobenen Verantwortung, auf die Mitarbeit und die große Erfahrung von Theo Flügel in der Arbeit der Partei vertrauen könne. Die CDU- Fraktion werde zeitnah die personellen Weichenstellungen vornehmen und einen geeigneten Nachfolger für die frei werdende Stelle im ehrenamtlichen Magistrat vorschlagen, teilt Tschesnok abschließend mit.
Der Vorstand des CDU-Stadtverbandes Hünfeld hat Benjamin Tschesnok einstimmig dazu aufgefordert, sich um die Kandidatur für das Direktmandat im Wahlkreis 14 für den Hessischen Landtag zu bewerben. Benjamin Tschesnok sei ein Kandidat, der durch seine Tätigkeit als stellvertretender Kreisvorsitzender der CDU und Fraktionsvorsitzender der CDU im Hünfelder Rathaus sehr erfahren sei und gleichzeitig für einen echten Generationswechsel und Neuanfang stehe. „Benjamin Tschesnok ist der Kandidat mit Perspektive für die Zukunft, der den Wahlkreis in Wiesbaden wirkungsvoll vertreten kann“, heißt es in der Mitteilung der Hünfelder CDU.
Bereits in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung hat die CDU-Fraktion einen Berichtsantrag betreffend die Beitragsbefreiung in den drei Kindergartenjahren eingebracht, der in der kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung zur Abstimmung steht. Wie die CDU-Fraktion hierzu in einer Pressemitteilung schreibt, soll der Magistrat berichten, ob auch in Hünfeld die Voraussetzungen zur Teilnahme am Landesprogramm gegeben sei, sodass auch die Hünfelder Eltern in den Genuss der Beitragsbefreiung ab dem kommenden Kindergartenjahr kommen.
Den Abschluss der diesjährigen Ortsbesichtigungen bildeten die beiden Bürgerhäuser in Nüst und Dammersbach. Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung hierzu schreibt, habe man sich vor Ort über die Umbaumaßnahmen im Rahmen des IKEK-Verfahrens informiert. Planer Stefan Eckart hatte die anwesenden Fraktionsmitglieder über die durchgeführten Umbaumaßnahmen informiert.
Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Freitag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die rund 100 Gäste im Kolpinghaus. „Das diesjährige Oktoberfest steht ganz im Zeichen der Wahlen“, so Tschesnok. Am 24. September gehe es darum, auch mit einem starken Hünfelder Ergebnis dafür zu kämpfen, dass Michael Brand weiterhin die Region in Berlin vertreten und Landrat Bernd Woide seine Arbeit für die Region fortsetzen kann, so Tschesnok. ,,Insbesondere die Bundestagswahl sei trotz positiver Umfrageergebnisse noch längst nicht entschieden, denn eine Vielzahl von Wählern sei gut zwei Wochen vor dem Wahlsonntag noch unentschlossen“, betonte Tschesnok.
Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung schreibt, habe man den neugeschaffenen Gemeinschaftsraum am Backhaus in
Oberrombach besichtigt. „Klein aber fein“, mit diesen Worten beschrieb Ortsvorsteher Reiner Wenzel die neugeschaffene Räumlichkeit und konnte neben den Fraktionsmitgliedern auch die
Ortsbeiratsmitglieder Christina Hohmann und Margret Blum begrüßen. Nach Abbruch des nicht mehr von der Dorfgemeinschaft genutzten Gefrierhaus wurde nunmehr eine Räumlichkeit geschaffen, in der
kleinere Feiern abgehalten werden können. Als besonders gelungen bezeichnete Wenzel den Erhalt des funktionsfähigen Ofens des seinerzeit noch an das Gefrierhaus angrenzenden Backhauses, der in
das neue Gebäude integriert wurde. Die offizielle Übergabe an die Oberrombacher stehe noch aus, diese ist jedoch zeitnah vorgesehen, so Wenzel.
Die CDU- Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Hünfelder Bahnhof und das Bahnhofgelände besichtigt. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die derzeitige Situation in den leerstehenden Räumlichkeiten der ehemaligen Bahnhofgaststätte informiert. Erster Stadtrat Theo Flügel hatte in Vertretung für Bürgermeister Stefan Schwenk die umfangreichen Maßnahmen am Bahnhof und Bahnhofsumfeld in Erinnerung gerufen. Den Abschluss der Arbeiten bildete die Einweihung des neugeschaffenen Busbahnhofes im Jahr 2016. Insgesamt seien weit über 18 Millionen € in die Hand genommen worden, um Bahnhof und Bahnhofsumfeld zu ertüchtigen und das Bahnhofsgebäude von der Deutschen Bahn durch die Stadtwerke Hünfeld GmbH zu erwerben, so Flügel.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Sargenzell besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die derzeitige Situation im Dorfgemeinschaftshaus informiert. Ortsvorsteherin Pia Biedenbach und Ortsbeiratsmitglied Frank Stenke führten die anwesenden Fraktionsmitglieder durch das Dorfgemeinschaftshaus und wiesen auf die Problematik der fehlenden Barrierefreiheit hin. Insbesondere Veranstaltungen für ältere Mitbürger können nur noch eingeschränkt durchgeführt werden, da die im Obergeschoss gelegenen Gemeinschaftsräume für mobilitätseingeschränkte Personen schwer zu erreichen sind. Dies gelte auch für Wahlen, so Ortsvorsteherin Biedenbach.
Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte bei herrlichem Sommerwetter die ca. 70 Gäste
im Innenhof der Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte
der Musiker Paul Kohlmann mit seinem Keyboard für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Bürgermeister Stefan Schwenk über seine erst drei Amtsjahre als Bürgermeister der Haunestadt und zog eine positive Zwischenbilanz. Hierbei lobte Stefan Schwenk insbesondere
seinen Amtsvorgänger Dr. Eberhard Fennel. „Dieser habe in 36 Jahren ein gut bestelltes Feld übergeben, das es zu erhalten galt – das aber auch die Chance bot, Neues zu gestalten“, so Schwenk. In
seiner Ansprache ging Bürgermeister Schwenk dann auf die wesentlichen Entscheidungen seiner bisherigen Amtszeit ein.
Die Mitglieder der Hünfelder CDU Senioren Union haben am 18. Mai ihren Vorstand neu gewählt. Herr Werner Hegmann wurde einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Herrn Josef Trabert an, der aus privaten Gründen nicht mehr kandidierte. Zum stellvertretenden Vorsitzenden wurde Herr Ewald Marschall gewählt.
Die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Karin Grosch gratulierte den neu gewählten Vorsitzenden und freute sich auf gute und konstruktive Zusammenarbeit.
Mit Überraschung, aber auch Befremden hat die Hünfelder CDU nach den Worten von Benjamin Tschesnok die Absichten des Guttempler Hilfswerks zum Verkauf des Wasserschlosses in Mackenzell zur Kenntnis genommen. Noch vor gut einem Jahr bei der Informationsveranstaltung in Mackenzell zur Einrichtung einer Flüchtlingsunterkunft habe Geschäftsführer Hartmut Severing jegliche Verkaufsabsichten weit von sich gewiesen und sich ausdrücklich zu der neuen Aufgabe des Betriebs einer Flüchtlingsunterkunft bekannt. Wenn nun schon wenige Monate danach offenbar konkrete Verkaufsabsichten vorbereitet worden seien, dann erschienen diese öffentlichen Erklärungen nun in einem völlig anderen Licht. Tschesnok hebt allerdings hervor, dass das Guttempler Hilfswerk mit dem Betrieb der Flüchtlingsunterkunft auch eine besondere soziale Verantwortung übernommen habe, die es nachhaltig zu erfüllen gelte. Was werde aus den Flüchtlingen, die eine Bleibeperspektive hätten und sich dank der engagierten Arbeit ehrenamtlicher Helfer auf einem guten Weg zur Integration befänden, fragt Tschesnok, wenn ein künftiger Käufer so schnell als möglich aus dem Betrieb der Unterkunft aussteigen wolle.
Die Hünfelder CDU bedauert, dass die CWE das Informationsangebot seitens des Bürgermeisters zur Schaffung der Position eines hauptamtlichen Ersten Stadtrats nicht angenommen hat. Nur so sei zu erklären, dass sie mit falschen Daten operiere, schreibt der CDU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Tschesnok in einer Presseerklärung.
Es sei nämlich keineswegs so, wie von der CWE beschrieben, dass auf die Stadt durch die Schaffung dieser Position Zusatzkosten von 150.000 Euro pro Jahr zukommen würden. Die Schaffung der Position des hauptamtlichen Ersten Stadtrats sei eingebunden in das Konzept von Bürgermeister Stefan Schwenk zur Neuorganisation der gesamten Verwaltung und werde im Ergebnis zu keinerlei nennenswerten finanziellen Mehrbelastungen für den städtischen Haushalt führen, schreibt Tschesnok.