Mitglieder der Fraktion, des Magistrats und Stadtverbandes konnten sich im familiengeführten Fertigungsbetrieb einen Einblick in die Produktionsabläufe sowie den
Vertrieb hochwertiger Kunststofffenster mit Rollläden verschaffen. Andrea Mihm-Brähler, ihr Mann Theo Brähler mit Sohn und Juniorchef Max sowie Prokurist Hans-Jörg Winkler erläuterten die
200-jährige Firmengeschichte und mittlerweile großen Herausforderungen hinsichtlich rechtlicher Vorgaben, hoher Energie- und Rohstoffkosten aber auch personell eingeschränkter Möglichkeiten.
Aktuell beschäftigt das mittelständische Unternehmen 22 Mitarbeiter, um neben Aufträgen in der Region vor allem Baustellen im Frankfurter Raum zu bearbeiten. Rund 80% der Fertigung und Montage
finden für Sanierungsmaßnahmen an Bestandsgebäuden statt mit Techniken, bei denen man nach Abschluss der Arbeiten "nicht mal einen Maler benötigt", um Reparaturen an den umliegenden Wänden und
Fassaden durchführen zu müssen. An der Besichtigung nahmen auch Bürgermeister Benjamin Tschesnok sowie Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller teil, die beide den fortschrittlichen Werdegang des
Unternehmens lobten und ihre intensive Unterstützung zum Fortbestand und der Weiterentwicklung des Mittelstandes im Stadtgebiet Hünfeld zusagten.
Für die Landtagswahl im kommenden Jahr unterstützt die CDU Hünfeld die erneute Kandidatur des bisherigen Wahlkreisabgeordneten Thomas Hering. Seit seinem Einzug in den hessischen Landtag hat er sich für die Hünfelder Interessen in Wiesbaden eingesetzt und konnte viel für die Region bewirken. Als seinen Ersatzbewerber schlagen die Hünfelder Christdemokraten den Michelsrombacher Benedikt Stock vor.
„Mit Benedikt Stock haben wir einen jungen Kandidaten in unseren Reihen, der bereits seit vielen Jahren unsere Region für die CDU mitgestaltet und trotz seines Alters bereits einiges an
Erfahrungen sowohl politisch als auch beruflich sammeln konnte.
Die Hünfelder Frauen Union lädt Sie herzlich zu einem Thema ein, dass uns alle betrifft:
LEBEN MIT DEMENZ
- Die Reise ins Vergessen -
mit Dipl.-Pflegewirtin Ulrike Neuhann
Der Umgang mit demenziell Erkrankten erfordert viel Geduld und Einfühlungsvermögen. Die Unsicherheiten sind groß, deshalb sollte das Motto lauten: lieber Aufklärung statt Panikmache. Dies ist
also ein guter Grund, sich mit dem Thema zu beschäftigen, um Antworten zu verschiedenen Fragen zu finden:
• Wie entsteht die Krankheit?
• Können wir uns davor präventiv schützen und den Beginn herauszögern?
• Was kann ich als Angehörige/er und als Betroffene/er unternehmen?
• Wie gelingt der Umgang mit an Demenz Erkrankten?
Zu einem Informationsaustausch in entspannter Atmosphäre und einem kleinen Umtrunk laden wir herzlich ein:
am: 03. November 2022, um 18:30 Uhr,
im DRK Haus, Mackenzeller Str. 19
Wir bitten Sie, sich bis zum 31.10.2021 per Mail unter buero@cdu-huenfeld.de oder telefonisch unter 0151/12411714 oder gerne auch per WhatsApp anzumelden.
Mit freundlichen Grüßen
Heike Knittel
Vorsitzende FU-Hünfeld
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Tschesnok,
sehr geehrte Damen und Herren des Magistrats,
nach 2 Jahren Corona-Pandemie und der durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ausgelösten Energiekrise stehen unsere Mitbürgerinnen und Mitbürger vor großen finanziellen aber auch
gesellschaftlichen Herausforderungen. Ein umfangreiches Maßnahmenpaket zur Entlastung und damit zur Stabilisierung der Versorgungssituation ist Aufgabe der Bundesregierung – momentan lassen
allerdings die nachhaltigen und vor allem spürbar wirksame Umsetzungen auf sich warten.
"La soirée bretonne" heißt es am 17. September ab 17 Uhr an der Kommunalwerkstatt in der Hünfelder Mittelstraße. Gastgeber sind der Hünfelder Partnerschaftsverein und die CDU Hünfeld.
Im Rahmen der Soirée werden herzhafte und süße Crepes und ausgewählte Weine angeboten. Dazu gibt es französische Chansons mit dem "Duo Zweiklang". An diesem Abend soll die Bretagne auch in Bildern vorgestellt werden, um für Reisen in die Hünfelder Partnerstadt Landerneau und die Bretagne zu werben.
Kochen wird an diesem Abend der Vizepräsident des Comité de Jumelage de Landerneau, Loïc Bannier. Der stellvertretende Vorsitzende des Landerneer Partnerschaftsvereins ist vielen Hünfeldern noch bekannt durch seine Arbeit für die Waldgaststätte St. Hubertus Praforst, wo er als Koch wirkte und die französischen Wochen mitgestaltete. Bannier setzt sich intensiv im Ehrenamt für die Partnerschaft beider Städte ein. Die Gäste sollen an diesem Abend kulinarisch und kulturell in die Bretagne entführt werden.
Kommt gerne vorbei.
Wir freuen uns auf Euch und einen angenehmen Abend.
Die CDU-Fraktion hat kürzlich einen Antrag zur Novellierung der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Hünfeld zur kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung gestellt. Hierdurch soll der Magistrat u.a. beauftragt werden, den Inhalt der Verordnung zu überprüfen und ggf. den heutigen Bedingungen anzupassen. Weiterhin sollen die bei Verstößen möglichen Bußgelder derart erhöht werden, dass zum einen die seit dem Jahr 2005 stattgefundene Inflationsentwicklung Berücksichtigung findet, zum anderen aber auch mittlerweile vermehrt auftretende Verstöße mit empfindlicheren Bußgeldern versehen werden. Hier fallen vor allem Vandalismusschäden und auch Verunreinigungen durch wilde Müllablagerungen sowie Hinterlassenschaften von Hundekot immer mehr ins Gewicht. Auch wenn durch die Anhebung der Bußgelder nicht mehr Fälle aufgedeckt werden können, erhofft sich die CDU-Fraktion dadurch eine abschreckende und damit präventive Wirkung.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung der CDU Hünfeld stand ganz im Zeichen von Ehrungen. Coronabedingt waren diese in den letzten zwei Jahren nicht möglich, so dass der Stadtverbandsvorsitzende Chris Heumüller neben Mitgliedern und Mandatsträgern auch viele der über 60 zu ehrenden Mitglieder persönlich begrüßen konnte. ,,Ohne die Männer und Frauen, die uns über viele Jahrzehnte die Treue halten und sich in die Gesellschaft einbringen, wäre die erfolgreiche Arbeit des Stadtverbandes für Hünfeld nicht möglich“, stellte Heumüller fest, um anschließend gemeinsam mit Bürgermeister Benjamin Tschesnok und dem Mitgliederbeauftragten und Fraktionsvorsitzenden Steffen Diegmüller die Ehrungen für 25, 40, 50 sowie 55 Jahre Mitgliedschaft vorzunehmen.
Insbesondere die Ehrung für 60 Jahre Mitgliedschaft von Josef Trabert votierten die Anwesenden mit lang anhaltenden Applaus. Der Landtagsabgeordnete Thomas Hering ging in seiner Laudation dabei
auf die besonderen Verdienste von Trabert für die CDU in Thüringen und Hessen ein.
Die CDU-Fraktion hat kürzlich einen Antrag zur Novellierung der Gefahrenabwehrverordnung der Stadt Hünfeld zur kommenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung gestellt. Hierdurch soll der Magistrat u.a. beauftragt werden, den Inhalt der Verordnung zu überprüfen und ggf. den heutigen Bedingungen anzupassen. Weiterhin sollen die bei Verstößen möglichen Bußgelder derart erhöht werden, dass zum einen die seit dem Jahr 2005 stattgefundene Inflationsentwicklung Berücksichtigung findet, zum anderen aber auch mittlerweile vermehrt auftretende Verstöße mit empfindlicheren Bußgeldern versehen werden. Hier fallen vor allem Vandalismusschäden und auch Verunreinigungen durch wilde Müllablagerungen sowie Hinterlassenschaften von Hundekot immer mehr ins Gewicht. Auch wenn durch die Anhebung der Bußgelder nicht mehr Fälle aufgedeckt werden können, erhofft sich die CDU-Fraktion dadurch eine abschreckende und damit präventive Wirkung. Eine umfangreiche Veröffentlichung und breite Verteilung der dann geltenden Ahndungsmaßnahmen in den Sozialen Medien könnte in Form einer Kampagne für eine saubere Stadt große Teile der Bevölkerung erreichen und damit die Thematik ins Bewusstsein der Bürgerinnen und Bürger rufen.
Nach der coronabedingten Pause im vergangenen Jahr konnten die CDU-Mandatsträger bei den sechs durchgeführten Ortsterminen in Sargenzell, Michelsrombach, Hünfeld Süd und Nord/Ost sowie Mackenzell und Roßbach wieder viele Eindrücke von kürzlich umgesetzten und anstehenden Projekten erlangen. Neben der Erschließung von Neubaugebieten und der Neugestaltung von Grundstücken mit leerstehenden Gebäuden standen auch verschiedene Straßenbaumaßnahmen auf der Agenda. Die Großbaustelle von Tegut im Logistikgebiet bei Michelsrombach wurde gemeinsam mit dem CDU-Landtagsabgeordneten Thomas Hering besichtigt, über die neue Kita „Arche Noah“ sowie den bestehenden Kindergarten St. Ulrich im Hünfelder Nord-/Ostend konnte sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Michael Brand informieren.
Gemeinsam mit Bürgermeister Benjamin Tschesnok werden die CDU-Fraktion und der CDU-Stadtverband Hünfeld in diesem Jahr wieder die traditionelle Sommertour durchführen. Nach Ortsbegehungen stehen die Mandatsträger den Bürgerinnen und Bürgern für Gespräche und zum Austausch bei Würstchen und Getränken an folgenden Terminen zur Verfügung:
Nach derzeitigem Planungsstand wird der mögliche Verlauf der 380.000 Volt Wechselstromleitung von Mecklar nach Dipperz vom Netzbetreiber Tennet westlich der Kernstadt Hünfeld mit weiterem Verlauf
zwischen den Stadtteilen Rückers und Nüst favorisiert. So wurde durch Tennet kürzlich der Antrag auf Bundesfachplanung bei der Bundesnetzagentur gestellt.
Wie Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller hierzu ausführt, sieht die CDU bei einer möglichen Annahme dieses Trassenverlaufs nicht nur massive Eingriffe in den Bereich von Natur und Landschaft
– besonders im Umfeld von Haune und Nüst – sondern auch verhinderte Entwicklungen möglicher Erweiterungsflächen für Wohn- und Gewerbeansiedlung in den Gemarkungen Sargenzell und Rückers entlang
der Landesstraße 3176.
Kritisch sehe man auch die Einschätzung zur Notwendigkeit dieser Trasse, die bisher in keiner Kosten-Nutzen-Analyse dargestellt wurde. Schließlich erfolge dieser Ausbau nicht nur auf Kosten von Natur und Boden, sondern schlussendlich auch auf denen der Stromabnehmer. Durch neue Erkenntnisse und Änderungen im Energierecht müsse daher die Situation und Erfordernis dieser Stromtrasse neu überprüft und abgewogen werden.
Dankbar aber auch mit ein wenig Stolz blicken der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Chris Heumüller und der bisherige Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller auf das Wahlergebnis zur Stadtverordnetenversammlung. Wenn auch mit einem leichten Minus von 1,7 Prozent und einem Sitz weniger konnte die Union in einer schwierigen politischen Großwetterlage von den absoluten Wählerstimmen sogar im Vergleich zur letzten Wahl in 2016 mehr Menschen überzeugen.
Schon heute werden über 60 Prozent des durch die Stadtwerke Hünfeld gelieferten Stroms aus regenerativen Energien hergestellt. Dies schreibt die Hünfelder CDU-Fraktion in einer Stellungnahme zum Grünen-Energieabend.
Viele der darin getroffenen Aussagen seien nicht zu Ende geführt, wenn man eine tatsächliche Klimaneutralität für die Zukunft anstrebe. Vor allem die Aussage, dass neben acht Windrädern ein
Ausbau der PV-Anlagen genügen soll, um den Strombedarf Hünfelds allein aus regenerativen Energien decken zu können, geht nach Angaben von Diegmüller von falschen Annahmen aus. Die Windräder, die
einzig in den Vorranggebieten bei Dammersbach und im Buchfinkenland gebaut werden müssten, würden zwar rechnerisch möglicherweise dazu beitragen können den aktuellen Strombedarf von rund 80
Gigawattstunden heute zu decken. Allerdings seien die Speichertechnologien noch nicht so ausgereift und müssten erst entwickelt werden, damit dies auch praktisch umsetzbar sei, um Grund- und
Spitzenlast zu decken. Ferner werde verkannt, dass bei einer angestrebten Klimaneutralität allein für das Heizen mit Gas rund 220 Gigawattstunden, dem aktuellen Jahresverbrauch, zusätzlich aus
Wind- und Sonnenenergie erforderlich würden, um dies klimaneutral mit erneuerbarem Strom zu kompensieren.
Hier können Sie sich die Ausgabe des "Hünfeld kompakt" herunterladen.
Die CDU-Fraktion hat im Rahmen einer Anfrage den Magistrat um Stellungnahme zur Situation bzgl. der Löschwasserversorgung im Stadtgebiet Hünfeld gebeten. Vorausgegangen war eine Aussage im Rahmen
des Wahlkampfes von SPD-Stadtverordneten Michael Göller, der auf Untersuchungen hingewiesen hat, in denen eine unzureichende Löschwasserversorgung durch das vorhandene Hydrantennetz festgestellt
worden sei. Weiterhin wird dies mit den letzten niederschlagsarmen Jahren in Verbindung gebracht.
Die jahrzehntelange Mitarbeit von CDU-Mandatsträgern in der Brandschutzkommission wie auch der intensive kontinuierliche Kontakt zu Führungskräften der Feuerwehr Hünfeld hat nach Feststellen
dieser Behauptungen in Reihen der CDU große Verwunderung ausgelöst, da hierzu keinerlei Informationen und Fakten vorliegen. Nachfragen und Klärungsversuche bei der SPD blieben
unbeantwortet.
Die CDU-Fraktion hat nun die Antwort des Magistrats erhalten, die im folgenden Wortlaut dargestellt wird:
Die Hünfelder CDU ist durchaus offen für direkte städtische Investitionen im sozialen Wohnungsbau. Deshalb begrüßt die CDU-Fraktion nach Angaben ihres Vorsitzenden Steffen Diegmüller die Haltung
des Magistrates, die dieser im Rahmen einer Beantwortung einer Anfrage der CDU-Fraktion mitgeteilt hat. Angesichts des Hünfelder Konzernverbundes mit städtischen Stiftungen, den Stadtwerken und
der Stadt selbst, sieht die CDU deshalb gute Chancen, auch auf Gebiet aktiv als Investor und nicht nur als Fördergeber tätig werden zu können.
Die Antwort des Magistrats wird im folgenden Wortlaut dargestellt:
Die CDU-Fraktion bittet in ihrer Anfrage um Auskunft, ob der Magistrat über die bisherige Förderpraxis hinaus die Nachfrage nach Wohnungen im günstigen Preissegment durch eigene
Wohnbauprojekte zu befriedigen beabsichtigt.
Die Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigungen der Kommunen ist nach § 121 HGO zu beurteilen. Zu beantworten ist daher zunächst die Frage, ob und ggf. welche Art von Wohnbauprojekten danach
zulässig wären.
Die Parkgebühren in Hünfeld sind und bleiben niedrig, deshalb ist es besser, das Parken einfacher statt gänzlich kostenfrei zu machen. Diese Auffassung vertritt der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Chris Heumüller in Bezug auf die Forderung der Hünfelder SPD, die Parkgebühren wegen Corona abzuschaffen.
Für viele Besucher der Innenstadt sei es vielmehr ein Problem, genügend „Kleinstgeld“ in der Tasche zu haben, um die niedrigen Parkgebühren zu bezahlen. Für nur zehn Cent könne man in manchen Bereichen schon eine halbe Stunde stehen. Auch von Seiten des Einzelhandels und der Gastronomie sei diese Forderung noch nie erhoben worden. Die CDU habe dagegen in der Stadtverordnetenversammlung den Vorschlag eingebracht, künftig auch mit alternativen Bezahlmöglichkeiten, u.a. mit dem Smartphone, seine geringe Parkgebühr entrichten zu können, um die lästige Suche nach kleinen Münzen zu ersparen. Dies sei ganz einfach pragmatisch und servicefreundlich im Gegensatz zur Forderung der SPD, die nur dazu führen werde, dass künftig wieder Dauerparker die für den Handel so wichtigen Wechselparkplätze verstopfen. Die CDU sei froh, dass ihr von praktischer Vernunft geprägter Vorschlag zur Prüfung der Erweiterung von Bezahlmöglichkeiten von allen Fraktionen mit getragen wurde.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Sozialer Wohnungsbau durch die Stadt Hünfeld
Die Stadt Hünfeld ist nach wie vor ein attraktiver Wohn- und Arbeitsstandort mit hohem Zuwachs an Bürgern. Insbesondere besteht auch weiterhin eine große Nachfrage nach
Wohnraum im günstigen Preissegment. Die Errichtung von sozialem Wohnungsbau wurde durch die Stadt Hünfeld in den vergangenen Jahren durch die Überlassung von Baugrundstücken sowie Förderdarlehen
erheblich gefördert. Im Hinblick auf die Regelung des § 121 HGO bittet die CDU-Fraktion daher den Magistrat um Beantwortung nachfolgender Frage:
Beabsichtigt der Magistrat über die bisherige Förderpraxis hinaus die Nachfrage nach Wohnungen im günstigen Preissegment durch eigene Wohnbauprojekte zu befriedigen?
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Löschwasserversorgung im Stadtgebiet
Der SPD-Stadtverordnete Michael Göller wirbt auf Facebook anlässlich seiner erneuten Kandidatur zur Stadtverordnetenversammlung mit folgender Aussage: „Untersuchungen haben
ergeben, dass bei möglichen Bränden in unseren Stadtteilen das Löschwasser durch vorhandene Hydranten nicht ausreicht. Insbesondere durch die letzten, niederschlagsarmen Jahre. Daher setzen wir
Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten uns für die zuverlässige Versorgung unserer Feuerwehren ein. Dies sichert den Brandschutz für ganz Hünfeld.“ (www.facebook.com/SPD.Huenfeld vom
18.01.2021, 10:00 Uhr).
„Wir werben bei der bevorstehenden Kommunalwahl am 14. März 2021 erneut um das Vertrauen unserer Hünfelder Bürgerinnen und Bürger, damit eine starke CDU den erfolgreichen Kurs für die Menschen dieser Stadt fortsetzen kann“, stellte CDU-Stadtverbandsvorsitzender Chris Heumüller in einer besonderen Mitgliederversammlung die Zielrichtung seiner Partei für die nächsten Wochen heraus. Dazu könne man ein attraktives personelles Angebot für die Stadtverordnetenversammlung unterbreiten. Unter der Leitung von CDU-Kreisvorsitzendem MdL Markus Meisner wurden die 40 Frauen und Männer umfassende CDU-Stadtverordnetenliste und Ortsbeiratslisten in geheimer Wahl einstimmig verabschiedet.
Die Hünfelder CDU-Fraktion hat in der kürzlich durchgeführten Haushaltsberatung der Stadtverordnetenversammlung den Entwurf des Magistrats geschlossen unterstützt und für dessen Umsetzung gestimmt. In seiner Haushaltsrede hob der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller besonders die Möglichkeit eines ausgeglichenen Haushalts hervor, was trotz Investitionen in Höhe von rund 10 Mio. Euro keine Selbstverständlichkeit sei. Nur durch das immer umsichtige und auch maßvolle Handeln in den vergangenen Haushalten können auch im kommenden Jahr die Bürgerinnen und Bürger wie auch die Gewerbetreibenden ohne Erhöhung der Grund- und Gewerbesteuern auf die ohnehin niedrigen Hebesätze vertrauen – leider haben in den Haushaltsberatungen der zurückliegenden Jahre nicht immer alle Fraktionen ihre Zustimmung dafür abgegeben, teilweise kam es sogar zur Ablehnung. Auch wenn man im kommenden Jahr die Ausschüttungen aus Stadtwerken und Eigenbetrieb vorgesehen habe, sei dies nur deshalb möglich, da auch hier immer grundsolide gewirtschaftet wurde und nun die Mittel zur Verfügung stehen.
Die Hünfelder CDU-Fraktion bitte den Magistrat der Stadt Hünfeld Verhandlungen mit der Tegut-Gruppe aufzunehmen, um auch in Hünfeld einen Teo-Markt anzusiedeln. Wie Steffen Diegmüller, Fraktionsvorsitzender der CDU, in einer Pressemitteilung schreibt, hat dies seine Fraktion zum Gegenstand eines Initiativantrags gemacht.
Die Fuldaer Tegut-Gruppe erprobe gegenwärtig in der Stadt Fulda das Konzept der Teo-Märkte, dessen Betrieb ohne direkte Personalvorhaltung durchgeführt werden kann. Aus Sicht der Hünfelder CDU-Fraktion könnten diese Märkte besonders auch die Versorgungssituation in ländlichen Räumen verbessern. Deshalb spricht sich die CDU Hünfelder dafür aus, dass die Stadt Hünfeld offensiv auf das Unternehmen zugeht, um die Ansiedlung auch in Hünfeld zu ermöglichen. Beispielsweise könnte das Konzept die Versorgungsqualität im Buchfinkenland erheblich verbessern.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Prüfantrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Ansiedlung von Teo-Märkten im Hünfelder Stadtgebiet
Die Stadtverordnetenversammlung beauftragt den Magistrat, mit der Tegut-Gruppe Gespräche zu führen, ob die Ansiedlung eines so genannten Teo-Marktes zur Verbesserung der Nahversorgung in Hünfeld
und den Stadtteilen in Betracht kommen kann.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Beurteilungsmatrix mit einer ökonomischen sowie ökologischen Skala
Der Magistrat wird beauftragt die Entwicklung einer Beurteilungsmatrix zur Entscheidung über Investitionen der Stadt Hünfeld unter Berücksichtigung von ökonomische und ökologischen Aspekten sowie
deren Alltagstauglichkeit und Erfolgsaussichten zu prüfen.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Beitritt der Stadt Hünfeld zum Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e.V.“
Der Magistrat wird beauftragt den Beitritt der Stadt Hünfeld zum Bündnis „Kommunen für biologische Vielfalt e.V.“ vorzubereiten und durchzuführen.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Fortschreibung der Vereinsförderrichtlinie mit Anpassung an aktuelle Herausforderungen der Vereinsarbeit
Der Magistrat wird beauftragt die bestehende Vereinsförderrichtlinie zum Ausgleich der Inflationsrate anzupassen und die aktuellen Herausforderungen der Vereinsarbeit in Bezug auf notwendige Aus- und Fortbildungen von Übungs-/Probeleitern etc. mit zu berücksichtigen.
Wie bereits angekündigt wird die CDU-Fraktion Corona-bedingt in diesem Jahr keine Präsenz-Sommertour mit Bürgerinnen und Bürgern in der Kernstadt und den dörflichen Stadtteilen durchführen, um
direkte Kontakte und damit das Risiko einer Infektionskette soweit wie möglich zu unterbinden.
Mit einem digitalen Bürgerdialog werden Bürgermeister Benjamin Tschesnok und der CDU-Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller für alle Interessierten zur Verfügung stehen und Fragen, Anregungen
und aktuelle Themen annehmen und besprechen.
In der kürzlich durchgeführten Auftaktveranstaltung standen die Anliegen aus den dörflichen Stadtteilen Großenbach, Kirchhasel, Roßbach und Malges im Fokus. So wurden von den Teilnehmern der
Videokonferenz Anliegen z.B. zu Parkplatzsituationen in den Stadtteilen, dem Aufstellen eines Mobilfunkmastes in Großenbach sowie zum Spielplatz in Malges vorgetragen und gemeinsam besprochen.
Mit Freude und Erleichterung hat die Hünfelder CDU-Fraktion zur Kenntnis nehmen dürfen, dass der tegut-Markt in Mackenzell weiterhin erhalten bleibt. Eine Schließung zum Jahresende hätte für
Verunsicherung gesorgt, betont der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller in einer Presseerklärung. Deshalb sei er Bürgermeister Benjamin Tschesnok überaus dankbar, dass dieser sich sehr
engagiert des Themas angenommen hatte.
Das Beispiel Mackenzeller Verbrauchermarkt führt nach den Worten des CDU-Fraktionsvorsitzenden einmal mehr vor Augen, wie wichtig die konsequente Politik der Hünfelder CDU seit mehr als zwei
Jahrzehnten sei. Nur der Textbebauungsplan, der von anderen Fraktionen oft in Frage gestellt worden sei, habe bislang dazu beigetragen, dass der tägliche Grundbedarf noch im Zentrum der Stadt
oder auch in diesem kleineren Markt in Mackenzell gedeckt werden könne.
Kurz- und langfristige Maßnahmen zur Vereinsförderung in der Stadt Hünfeld will die Hünfelder CDU noch in diesem Jahr auf den Weg bringen.
Die über 180 Vereine in Hünfeld leisten einen unschätzbaren Beitrag für das gesellschaftliche Leben in der Haunestadt. Viele Veranstaltungen der Vereine mussten nun aber aufgrund der Corona-Krise
abgesagt werden. Das führt teilweise zu wirtschaftlichen Ausfällen und ggf. auch zu finanziellen Einbrüchen in den Vereinskassen. Das Vereinsleben geht aber weiter. Kosten für den ideellen
Vereinsbereich bleiben bestehen. Die Hünfelder CDU hat diese Problematik als Anlass genommen zu prüfen, ob durch kurzfristige finanzielle Unterstützungen ein dauerhafter Schaden für das
Vereinsleben in Hünfeld vermieden werden kann.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Erweiterung des Außenangebotes in der Gastronomie
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie haben einen starken Einfluss in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen und
wirtschaftlichen Lebens. Durch die Einschränkungen im Gastronomiebetrieb mit der zwischenzeitlichen Schließung aller Lokale sind unsere Gastronomen in besonderer Weise von den Maßnahmen zur
Eindämmung der Corona-Pandemie betroffen. Auch die erhöhten Auflagen und zusätzlichen Schutzmaßnahmen im eingeschränkten Betrieb gehen für die Gastronomen mit finanziellen Belastungen einher, die
im schlimmsten Fall existenzbedrohend sein können.
CDU-Fraktionsvorsitzender Steffen Diegmüller gab gestern im Einvernehmen mit den Fraktionsmitgliedern und dem CDU-Stadtverband Hünfeld bekannt, dass die traditionelle Sommertour der Hünfelder CDU-Fraktion in den dörflichen Stadtteilen dieses Jahr nicht stattfinden wird.
Grund sind die immer noch bestehenden Ansteckungsrisiken mit dem Corona-Virus und die zum Schutz der Bürger bestehenden Kontaktbeschränkungen der hessischen Landesregierung.
Diegmüller führte dazu aus: „Die Hünfelder CDU ist sich ihrer Verantwortung in Zeiten der Corona-Krise bewusst und sucht deshalb auch Wege, um mit den Bürgerinnen und Bürgern ohne persönlichen
Kontakt in Verbindung zu bleiben.“
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Finanzielle Unterstützung Hünfelder Vereine in Bezug auf Corona-Krise
Der Magistrat wird beauftragt:
Die CDU Geschäftsstelle Hünfeld bleibt aufgrund der aktuellen Ereignisse bis auf Weiteres geschlossen.
Gerne können Sie uns
per Telefon: 06652 / 3278 oder
per E-Mail: buero@cdu-huenfeld.de
kontaktieren.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Ausweitung der Richtlinie zur Vergabe städtischer Bauplätze in der Kernstadt auf das gesamte Stadtgebiet
Der Magistrat wird beauftragt die bestehende Richtlinie zur Vergabe städtischer Bauplätze in der Kernstadt vom 01.03.2018 nach Einbindung der Ortsbeiräte auch auf die dörflichen Stadtteile
auszuweiten und dabei die Herkunft der Bewerber aus dem gleichen Stadtteil besonders zu berücksichtigen.
Seit Jahrzehnten setze sich die CDU-Fraktion für eine Stärkung der Hünfelder Innenstadt und die dortigen Einzelhändler ein, so der Fraktionsvorsitzende Steffen Diegmüller. „Der stationäre Einzelhandel sowie die Gastronomie rund um das Rathaus tragen zur Attraktivität unserer Heimatstadt bei. Auch die Modernisierung des Rathausgebäudes wird nach Abschluss der Arbeiten nicht nur zu einer Steigerung der Attraktivität der Stadt Hünfeld als Arbeitgeber, sondern auch zu einer Qualitätssteigerung für die Bürgerinnen und Bürger führen. Neben der Schaffung des barrierefreien Zugangs werden auch die baulichen Voraussetzungen geschaffen, damit das historische Rathausgebäude fit für die Zukunft ist – so zum Beispiel im Bereich der digitalen Verwaltung.“
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag:
Der Magistrat wird beauftragt die Gebühren für die gewerbliche Nutzung der öffentlichen Verkehrsfläche zum Aufstellen von Warenständen und Bewirtungsmöglichen im Bereich der oberen Hauptstraße
zwischen Anger und Löwenstraße, dem Konrad-Adenauer-Platz sowie der Mittel- und Hainstraße für das Jahr 2020 zu erlassen.
Nach der erfolgreichen Prämiere im vergangenen Jahr lud die Hünfelder CDU auch in diesem Jahr wieder zum Neujahrsempfang ein.
Über 90 Gäste, darunter Ortsvorsteher und Ortsbeitratsmitglieder der 14 Hünfelder Stadtteile, Mandatsträger der Stadtverordenversammlung und des Magistrats sowie Vertreter Hünfelder Vereine und Gewerbetreibende waren der Einladung in das Bürgerhaus nach Rückers gefolgt und erlebten in lockerer Runde einen kurzweiligen Abend.
Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden Chris Heumüller stellte Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell in seiner Ansprache besonders das Ehrenamt in den Vereinen, den Ortsgemeinschaften und der Kommunalpolitik in den Fokus. „Dieses Engagement ist ein Indiz für eine lebendige Gesellschaft und macht unsere Heimatstadt lebenswert“, so Berthold Quell.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung der CDU-Hünfeld stand ganz im Zeichen des Wandels. Stadtverbandsvorsitzender Tschesnok konnte neben Mitgliedern und Mandatsträgern auch viele Träger von Ehrenbezeichnungen begrüßen und freute sich über die rege Teilnahme „trotz der vorweihnachtlichen Zeit“. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schwenk wurden zunächst langjährige Mitglieder geehrt. „Ohne die Männer und Frauen, die uns oftmals seit Jahrzehneten die Treue halten und sich in die Gesellschaft einbringen, wäre die erfolgreiche Arbeit des Stadtverbandes für Hünfeld nicht möglich“, stellte Tschesnok fest um anschließend Ehrungen für 25, 40 sowie 65 Jahre Mitgliedschaft vorzunehmen. Insbesondere die Ehrung für 65-jährige Mitgliedschaft für Bernhard Sippel votierten die Mitglieder mit lang anhaltenden Applaus.
Wie die CDU-Fraktion in einer Pressemitteilung schreibt, wurde Steffen Diegmüller durch die Mitglieder der Fraktion einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Diegmüller folgt damit auf Benjamin Tschesnok, der das Amt seit dem 01.01.2014 in der Nachfolge von Berthold Quell ausgeübt hatte und am 03. November diesen Jahres als Nachfolger von Stefan Schwenk zum neuen Bürgermeister der Stadt Hünfeld gewählt worden ist. Der 38-jährige Diegmüller, der gemeinsam mit seiner Frau und Tochter in Hünfeld wohnt, ist Leiter des Rettungsdienstes im DRK-Kreisverband Hünfeld. Seit 2006 gehört Diegmüller der CDU-Fraktion an. Nach der Kommunalwahl 2016 hatte Diegmüller den Vorsitz des Haupt- und Finanzausschusses übernommen, zugleich war er auch einer der Stellvertreter Tschesnoks gewesen.
Die CDU-Fraktion in der Hünfelder Stadtverordnetenversammlung wird den Haushalt 2020 einmütig mittragen. Dies ist das Ergebnis einer Haushaltsklausur der Fraktion, die sich mit dem mehr als
zweitausend Seiten starken Plan auseinandergesetzt hatte. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Presseerklärung schreibt, ist dieser Plan ein Dokument der Gestaltungsfähigkeit der
Stadt, die sich zukünftigen Herausforderungen engagiert stelle.
Dazu gehört insbesondere die Kinderbetreuung, die in den kommenden Jahren eindeutig der Investitionsschwerpunkt sein werde. Neben dem bereits unmittelbar vor dem Baubeginn stehenden
Kindergartenneubau im Hünfelder Nordend gehört dazu auch der geplante Ersatzneubau und die Erweiterung der Kindertagesstätte St. Jakobus. Allein im Haushalt und in der mittelfristigen
Finanzplanung seien Investitionen von bis zu 10 Millionen Euro vorgesehen, um diese Vorhaben stemmen zu können. Das sei notwendig, weil Hünfeld ein attraktiver Wachstumsstandort mit hohem
Arbeitsplatzangebot, vielen Freizeitmöglichkeiten und einer hervorragenden Lebensqualität sei. Das lasse sich auch an dem Zuzug vor allem von jungen Familien ablesen. Und für deren Kinder würden
ganz einfach weitere Kindergartenplätze gebraucht.
Dies alles geschehe, ohne die weiteren Investitionen in die Erhaltung und Erneuerung der Infrastruktur wie Straßen, Ver- und Entsorgung sowie in den Hochwasserschutz zu vernachlässigen. In
Hünfeld existiere kein Investitionsstau, vielmehr werde die Infrastruktur im Schuss gehalten und in die Zukunft investiert. Das gelte auch für das Rathaus, dessen Sanierung nicht nur aus
brandschutztechnischen, denkmalpflegerischen und energetischen Gründen unausweichlich gewesen sei, sondern, das im Rahmen der grundlegenden Sanierung auch auf Herausforderungen der Zukunft
vorbereitet werde. Eine moderne Verwaltung müsse sich der Digitalisierung annehmen. Hier habe Deutschland im Verhältnis zu anderen europäischen Staaten Nachholbedarf, in Hünfeld werde diese
Aufgabe engagiert angenommen, betont Tschesnok. Es habe immer zu den Stärken Hünfelds gehört, alle städtischen Liegenschaften, Gebäude, Straßen und andere Infrastrukturen auf einem
zukunftsfähigen Stand zu halten. Dafür biete auch dieser Haushalt den notwenigen Rahmen.
CDU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok veranstaltete einen Vereins-Workshop. Wie Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, hatte er die Vorstände der Hünfelder Vereine zu einem moderierten Gedankenaustausch mit Diskussion eingeladen. Rund 50 Vereinsvertreter waren der Einladung in das Bürgerhaus Rückers gefolgt.
In seiner Begrüßung wies Tschesnok darauf hin, dass die über 180 Vereine in Hünfeld einen unschätzbaren Beitrag für das gemeinschaftliche Leben in der Haunestadt leisteten. Ein besonderer Dank gelte daher den Ehrenamtlichen, die als Betreuer, Übungsleiter oder als Vorstandsmitglied Verantwortung für einen Verein und damit für die Gesellschaft übernehmen. Tschesnok wies darauf hin, dass die Stadt Hünfeld die Vereine in ihrer Arbeit durch finanzielle Förderung und Bereitstellung von Trainingsstätten und Räumlichkeiten bereits fördere.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Briefzustellung im Hünfelder Stadtgebiet
Im Rahmen der zahlreichen Bürgergespräche und Haustürgespräche anlässlich der Bürgermeisterwahl haben zahlreiche Bürger dieses Thema ganz konkret angesprochen, dass sie
teilweise nur noch an zwei Wochentagen in der Woche Post erhalten oder aber Briefzustellungen mit mehreren Tagen Verzögerung erfolgen. Im Hinblick auf Bescheide mit Fristen oder andere wichtige
Dokumente besteht bei vielen Bürgern die Sorge, dass dies für sie zu Problemen führen kann.
Eines der zentralen Themen bei ungezählten Gesprächen mit Bürgern bei Veranstaltungen und bei Haustürbesuchen war immer wieder die späte und teilweise unregelmäßige Zustellung von Briefen durch die Post, berichtet Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok. Deshalb habe er dies jetzt zum Gegenstand einer Anfrage in der Stadtverordnetenversammlung gemacht und den Magistrat gebeten, entsprechende Nachforschungen bei der Post anzustellen, um auf eine zeitgerechte Postzustellung zu drängen.
Viele Bürger seien in Sorge, dass sie beispielsweise Bescheide mit Fristen und andere ihnen wichtige Dokumente erst verspätet erhielten und deshalb die Gefahr bestehe, dass beispielsweise Fristen versäumt würden. Er habe dies entgegengenommen und zugesagt, dass er den Magistrat bitten werde, dieser für viele Bürger wichtigen Fragestellung nachzugehen.
Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes stand ganz im Zeichen der anstehenden Bürgermeisterwahl. Die stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende Karin Grosch begrüßte die
zahlreichen Gäste im Kolpinghaus. Nach der Begrüßung der Ehrengäste wurden die Besucher durch das Team des Kolpinghauses mit bayrischen Köstlichkeiten bewirtet. Währenddessen sorgten die
Rückerser Dorfmuskikanten für die zünftige musikalische Umrahmung. Im Anschluss sprach zunächst der CDU-Bürgermeisterkandidat Benjamin Tschesnok.
Dieser berichtete, dass er seit Anfang August 41 Veranstaltungen von Vereinen und Institutionen von Michelsrombach bis Roßbach besucht habe.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Michelsrombach besucht. Fraktionsvorsitzender Tschesnok konnte neben den anwesenden Fraktionsmitgliedern Ortsvorsteher Stefan
Eckart, Mitglieder des Ortsbeirates sowie Interessierte Bürger begrüßen. Ortsvorsteher Stefan Eckart hatte in seinen einleitenden Worten bereits auf die wesentlichen Punkte aufmerksam gemacht,
die man in Rahmen der Ortsbegehung in Augenschein nehmen wolle.
Bereits zu Beginn hatte Eckart auf die derzeit beengten Möglichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Michelsrombach im Vereinshaus hingewiesen. Aufgrund der positiven Entwicklung der Einsatzabteilung
sowie der Jugendfeuerwehr mit derzeit über 60 Aktiven seien die vorhandenen Räumlichkeiten nicht mehr ausreichend, um für alle Feuerwehrleute Spinde vorzuhalten. Auch das vorhandene Raumangebot
für Schulungen sei bereits ausgereizt, insbesondere vor dem Hintergrund, dass neben der Jugendfeuerwehr nunmehr auch die Gründung einer Kinderfeuerwehr unmittelbar bevorstehe, so Eckart.
Stadtverordneter Helmut Kremer, Mitglied der Brandschutzkommission, bestätigte die Ausführungen von Ortsvorsteher Eckart. Er wies aber auch darauf hin, dass die Problematik bereits bekannt sei
und man sich in der Brandschutzkommission bereits in der Prüfung befinde, wie man Abhilfe leisten kann.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat zum Auftakt ihrer Sommertour die Innenstadt besichtigt. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über das museale Angebot sowie die anstehende Neugestaltung der Innenstadt informiert. Hünfeld verfügt über ein breit aufgestelltes museales Angebot, wovon sich die Mitglieder der CDU-Fraktion bei einem Besuch des Bahnmuseums überzeugen konnten. Klaus Ströber, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Konrad-Zuse-Museums, führte die Fraktion durch das kleine, aber mit eindrucksvollen Exponaten ausgestattete, Museum im ehemaligen Wasserturm und nahm die Anwesenden mit auf eine Zeitreise. Das Gebäude selbst war bis zur Elektrifizierung der Eisenbahn 1964 als Wasserturm zur Versorgung der Loks im Einsatz gewesen.
Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die ca. 50 Gäste im Innenhof der
Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker
Hermann-Josef Flügel für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Erster Stadtrat Stefan Schubert zum Thema „Hünfeld – Wir gestalten Zukunft“. Gleich zu Beginn seines Vortrages stellte Schubert klar, dass Hünfeld für die Zukunft gut gerüstet
ist. Mit einer Bilanzsumme von über 230 Millionen Euro, bei einer Eigenkapitalquote von 65 %, sei Hünfeld das Mittelzentrum im ländlichen Raum, so Schubert. Bereits frühzeitig habe man begonnen
die Pensionsverpflichtungen heutiger Beamter durch eine fondgebundene Rücklage abzusichern. Die derzeitigen Pensionsverpflichtungen sind zwischenzeitlich zu 100 % abgedeckt. „Hierdurch werden die
Verpflichtungen gegenüber den künftigen Pensionären nicht aufkommende Generationen abgewälzt, sondern generationengerecht zugeordnet“, so Schubert. Er hob auch hervor, dass nach der letzten
vergleichenden Betrachtung des Hessischen Rechnungshofs Bürgerinnen und Bürger geringer mit öffentlichen Abgaben belastet werden als in vergleichbaren Kommunen. Eine Modellfamilie, bestehend aus
Eltern mit 2 Kindern, mit einem typischen Eigenheim werden durchschnittlich mit ca. 500 €/ Jahr weniger belastet. „Gleichzeitig investiere man dauerhaft in den Erhalt und Ausbau der kommunalen
Infrastruktur“, so Schubert. Er verwies hierbei insbesondere auf die anstehenden Millioneninvestitionen für den Bau von Kindergärten.
Wie CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, werde die CDU-Fraktion in den kommenden Wochen die derzeit geltende Vereinsförderrichtlinie fraktionsintern überprüfen, um anschließend in der Stadtverordnetenversammlung eine Fortschreibung zu beantragen.
Hierzu habe man zunächst unter der Leitung von Chris Heumüller eine Arbeitsgruppe gegründet. „Unter der damaligen Leitung des zwischenzeitlich verstorbenen Fraktionskollegen Otto Traud sowie des
heutigen Ehrenstadtrates Theo Flügel wurden die verschiedentlichen Regelungen für kulturelle Vereine bis hin zu Sportvereinen vereinheitlicht, um Ungerechtigkeiten zu vermeiden“, so Chris
Heumüller. Diese damalige Mammutaufgabe mündete im Jahr 2009 in der derzeit geltenden Vereinsförderrichtlinie.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Unterhaltungspflicht Nüst-Gewässer / Überschwemmungsgefahr
Aufgrund von Starkregenereignissen war der Einsatz der Feuerwehr erforderlich, um die Durchlässe der Barockbrücke frei zu bekommen, die durch angeschwemmtes Totholz verstopft
waren. Nachdem dies zunächst nicht gelungen ist, haben nach Kenntnisstand der CDU-Fraktion Anlieger unter Zuhilfenahme landwirtschaftlicher Geräte die Durchlässe zum Teil öffnen können, sodass
das aufgestaute Wasser abfließen konnte. Wäre dies nicht gelungen, hätte die Gefahr bestanden, dass das Unterdorf von Mackenzell überschwemmt wird.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Unterhaltungspflicht Nüst-Gewässer / Überschwemmungsgefahr
Aufgrund von Starkregenereignissen war der Einsatz der Feuerwehr erforderlich, um die Durchlässe der Barockbrücke frei zu bekommen, die durch angeschwemmtes Totholz verstopft
waren. Nachdem dies zunächst nicht gelungen ist, haben nach Kenntnisstand der CDU-Fraktion Anlieger unter Zuhilfenahme landwirtschaftlicher Geräte die Durchlässe zum Teil öffnen können, sodass
das aufgestaute Wasser abfließen konnte. Wäre dies nicht gelungen, hätte die Gefahr bestanden, dass das Unterdorf von Mackenzell überschwemmt wird.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Berichtsantrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetensitzung zu nehmen:
Berichtsantrag: Stein- und Schottervorgärten
Der Magistrat wird beauftragt, zu berichten,
1) ob und unter welchen Voraussetzungen in anderen Kommunen Maßnahmen ergriffen worden sind, um klassischen Gärten und Vorgärten als Gestaltungsinstrument von Außenanlagen einen Vorzug
einzuräumen.
2) Wie sind die Erfahrungswerte in solchen Kommunen, die bereits entsprechende Maßnahmen getroffen haben?
Artikel aus der Hünfelder Zeitung
Die Hünfelder CDU zeichnete gestern Abend in der Stadthalle Kolpinghaus ein Bild großer Einigkeit: Mit einem Traumergebnis von 100 Prozent schicken die Mitglieder den amtierenden Bürgermeister
der Stadt Hünfeld, Stefan Schwenk, in die Bürgermeisterwahl, die im kommenden Herbst stattfinden wird.
Der 58-Jährige hat alle Stimmen der 56 anwesenden CDU-Mitglieder erhalten - und freute sich sichtlich darüber. Zuvor hatte er eine Bilanz seiner bisherigen Amtszeit gezogen. Er wolle nicht alle
seine Aktivitäten Revue passieren lassen und sich nur auf das Wichtigste beschränken, unterstrich er zwar zu Beginn, sprach dann aber doch exakt eine halbe Stunde über all das, was ihn in den
vergangenen fünf Jahren beschäftigt und bewegt hat.
Über 70 Gäste konnte die FU zu ihrer Veranstaltung „PowerFrauen - gestern, heute und morgen“ im DRK-Haus begrüßen. Die Hünfelder FU-Vorsitzende Heike Knittel zeigte sich in Ihrer Begrüßung beeindruckt von der großen Resonanz.
7 Power-Frauen hatte die FU eingeladen, um unter der Moderation von Frau Birgit Beutel, Systemische Beraterin und Inhaberin der Fa. Birgit Beutel & Berater, ihre Erfahrungen in einer
Talk-Runde miteinander auszutauschen.
Die 85-jährige Mackenzellerin Roswitha Schäfer, früh verwitwet und Mutter von 5 Kindern gab einen kurzen Einblick in ihren früheren Alltag.
Stefan Schwenk soll auch in den kommenden sechs Jahren Bürgermeister der Stadt Hünfeld bleiben. Dafür hat sich jetzt der Vorstand der Hünfelder CDU einmütig stark gemacht. Wie Benjamin Tschesnok, Vorsitzender der Hünfelder CDU, mitteilt, will der Vorstand eine Nominierung Schwenks bei einem Parteitag der Hünfelder CDU am 22.05.2019 empfehlen.
Schwenk habe sich vor fünf Jahren sehr schnell in seine neue Aufgabe eingearbeitet und seit dieser Zeit ein hohes Tempo in der Stadtentwicklung vorgelegt. Trotz der vielfältigen Aufgaben und Belastungen sei es ihm aber auch gelungen, stets offen für das direkte Gespräch mit den Bürgern zu sein, betont Tschesnok. Der CDU-Vorstand habe ihn als einen leistungsbereiten, weitsichtigen und dynamischen Bürgermeister erlebt, der die Stadt auch in den zurückliegenden fünf Jahren seiner Amtszeit entscheidend vorangebracht habe. Dabei sei es ihm gelungen, manch harte Nuss erfolgreich zu knacken. Er führe, ohne zu polarisieren, sondern vielmehr durch seine ausgeprägte Fähigkeit, Menschen zu gewinnen, zu überzeugen und mitzunehmen. Damit habe er sich viel Respekt und Wertschätzung über Parteigrenzen, aber auch die Grenzen der Stadt und der Region erworben, schreibt der CDU-Vorsitzende. Die CDU sei nach den Worten von Benjamin Tschesnok sicher, mit ihm den richtigen Mann an der Spitze zu haben, um auch die kommenden sechs Jahre in Hünfeld erfolgreich gestalten zu können.
Aufgrund der aktuellen Berichterstattung über eine Antragsinitiative zu verfallenen Leerstandsgebäuden in Hünfeld in der Hünfelder Zeitung bedarf es aus Sicht der CDU-Fraktion einiger
Klarstellungen. Der Antrag der CWE hätte nach Meinung der CDU nicht zum Ziel geführt. Deshalb habe erst die CDU durch ihren Änderungsantrag einen zielführenden Handlungsauftrag für den Magistrat
ermöglicht.
Wie der CDU-Fraktionsvorsitzende Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung hierzu schreibt, macht bereits die Überschrift des Artikels „CWE will Fördergelder beantragen“ deutlich, wie wenig
sich die CWE mit den Inhalten und Zielen auseinandergesetzt habe. Tatsächlich hatte die CWE-Fraktion mit ihrem Antrag den Magistrat einzig beauftragt, Fördergelder beim Landkreis zu beantragen.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Antrag: Siedlungsflächen zur Erweiterung der Wohnbebauung in Hünfeld und zur Erweiterung der Industrie- und Gewerbeflächen
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Anfrage: Holzbrücke in der Praforst/Bereich Golfplatz
Im Naherholungsgebiet Praforst, im Bereich des dortigen Golfplatzes, befindet sich eine öffentlich zugängliche Holzbrücke. Diese ist in einem sehr schlechten baulichen Zustand,
sodass hier gegebenenfalls auch die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet ist.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Helios-Pavillon
Der Pavillon hinter dem Helios St. Elisabeth Krankenhaus Hünfeld in Richtung Hofberg befindet sich in einem sehr schlechten (baulichen) Zustand, unter anderem auch wegen
Vandalismusschäden.
Der abwechslungsreiche Jahreskalender der Hünfelder CDU mit ihren Vereinigungen wurde erstmalig in diesem Jahr um einen Neujahrsempfang mit Erfolg erweitert.
Über 90 Gäste, darunter Ortsvorsteher und Ortsbeitratsmitglieder der 14 Hünfelder Stadtteile, Mandatsträger der Stadtverordenversammlung und des Magistrats sowie Hünfelder Gewerbetreibende, waren
der Einladung in das Bürgerhaus nach Rückers gefolgt und erlebten in lockerer Runde einen kurzweiligen Abend.
Nach der Begrüßung durch den Stadtverbandsvorsitzenden Benjamin Tschesnok stellte Stadtverordnetenvorsteher Berthold Quell in seiner Ansprache besonders das Ehrenamt in den Vereinen, den Ortsgemeinschaften und der Kommunalpolitik in den Fokus. „Dieses Engagement ist ein Indiz für eine lebendige Gesellschaft und macht unsere Heimatstadt lebenswert“, so Berthold Quell.
Herzliche Einladung
zum
"Neujahrsempfang"
des CDU-Stadtverbandes Hünfeld
Donnerstag, 17. Januar 2019
19:00 Uhr, Bürgerhaus Rückers
Gastredner:
Polizeipräsident Herrn Günther
Voß
zum Thema:
"Sicherheitsfragen in Osthessen"
Im Mittelpunkt der diesjährigen CDU- Mitgliederversammlung stand das Ergebnis der Landtagswahl 2018 sowie die Ehrung langjähriger verdienter Mitglieder.
Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok konnte im Rahmen seiner Begrüßung viele Ehrengäste begrüßen. Nach dem Gedenken der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder wurden die langjährigen
Mitglieder geehrt. „Sie sind es, die unsere Partei in den zurückliegenden Jahren und Jahrzehnten im besonderen Maße durch ihre Mitarbeit geprägt haben“, so Tschesnok in seinen einleitenden
Worten. Deshalb sind wir Ihnen auch heute zu großem Dank verpflichtet. Gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Schwenk konnten 10 Mitglieder für 25-, 40-, sowie 55-jährige Mitgliedschaften geehrt
werden.
Das Anliegen der Gemeindevertretungen von Ehrenberg und Hilders, eine öffentliche Busverbindung nach Hünfeld dauerhaft einzurichten, wird durch die CDU-Fraktion Hünfeld ausdrücklich unterstützt,
so CDU-Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok.
Nach dem Resolutionsantrag soll über den jeweiligen Gemeindevorstand der Kreisausschuss des Landkreises Fulda um Prüfung gebeten werden. Insbesondere für den Schulstandort Hünfeld würde eine
direkte Busverbindung aus dem Ulstertal eine nachhaltige Stärkung bedeuten. Dies gelte, so Tschesnok, gerade auch im Hinblick auf die derzeitigen Planungen für die Konrad-Zuse-Schule.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Sanierung der Bankette an der Verbindungsstraße zwischen Dammersbach und Mackenzell
Seit einigen Monaten ist die Kreisstraße zwischen Dammersbach und Nüst wegen der Erneuerung der Ortsdurchfahrt in Nüst für den Durchgangsverkehr in der Ortslage Nüst gesperrt.
Neben der ausgeschilderten Umleitungsstrecke, die über Rückers nach Hünfeld führt, wird die direkte Verbindungsstrecke zwischen Dammersbach und Mackenzell (über den sog. ,,Kalten Hof") verstärkt
durch Kraftfahrzeuge in und aus Richtung Hünfeld genutzt.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Machbarkeitsstudie Bürgerhaus Mackenzell (Vorlage 0111/2018)
In der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung ist der CWE-Antrag vom 15. Februar 2018 in der durch den CDU-Antrag vom 22.März 2018 geänderten Form einstimmig angenommen worden.
Hiernach ist der Magistrat beauftragt worden, zunächst eine Abfrage bei den im Stadtteil Mackenzell ansässigen Vereinen und Institutionen hinsichtlich ihres konkreten Bedarfes an weiteren
Räumlichkeiten zur Durchführung von Vereinsaktivitäten durchzuführen.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Straßenbeschädigung Neustädter Straße
Die Neustädter Straße ist im Kreuzungsbereich zur Brunnenstraße in einem Teilstück in Pflasterbauweise hergestellt. Dieser gepflasterte Teilbereich war bereits im letzten Jahr
ausgebessert worden und hierbei sind defekte Pflastersteine ausgetauscht worden.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Bürgersteigbeschädigungen durch die Telekom
Im Auftrag der Deutschen Telekom wird im Stadtgebiet derzeit Glasfaserkabel für schnelleres Internet verlegt. Hierbei werden durch von der Deutschen Telekom beauftragte Firmen die Bürgersteige
geöffnet, um das Glasfaserkabel zu verlegen. In dem Stadtteil Michelsrombach konnte man zwischenzeitlich schon feststellen, dass es vereinzelt zu Absenkungen in den Bürgersteigen gekommen ist.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schwenk,
Seit dem 1. Juli 2018 gibt es eine generelle Lkw-Mautpflicht auf allen Bundesstraßen. Mitglieder der CDU-Fraktion sind durch Bürger darauf hingewiesen worden, dass seitdem das Lkw-Verkehrsaufkommen im Stadtteil Michelsrombach erheblich zugenommen hat. Es scheint hierbei wohl so zu sein, das Lkw-Führer zur Vermeidung der Maut auf der B 27 ab der Esso-Tankstelle Fulda die L 3378 (Michelsrombach Wald) nutzen, um von dort mautfrei vor allem den Gewerbepark in Fraurombach zu erreichen.
Grundsätzlich dürfte die L 3378 für den Lkw-Verkehr nicht beschränkt sein. Gleichwohl stellt das erhöhte Lkw-Verkehrsaufkommen für die Bürgerinnen und Bürger des Stadtteiles Michelsrombach eine erhebliche Belastung dar. Sinn und Zweck der Mautpflicht auf Bundesstraßen ist es darüber hinaus auch nicht, dass die LKWs auf mautfreie Nebenstraßen ausweichen.
Wie der CDU-Stadtverband Hünfeld in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich in einer Vorstandssitzung mit dem Landtagswahlergebnis auseinandergesetzt und dieses analysiert. Dass die Union landesweit massiv verloren und in der CDU-Hochburg Fulda Schiffbruch erlitten hat, habe die Vorstandsmitglieder nach den vorausgegangenen Prognosen nicht sonderlich überrascht. „Dieser Wahlausgang hat sich in den vielen Gesprächen mit Bürgern an den Wahlkampfständen bereits deutlich abgezeichnet“, so CDU-Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok. Erschrocken sei man hingegen von den ersten Live-Bildern am Wahlabend aus dem CDU-Fraktionsaal im hessischen Landtag gewesen. „Wer sich angesichts eines Stimmverlustes von über elf Prozentpunkten landesweit nach einer kurzen kritischen Würdigung des Wahlergebnisses mit Standing Ovations und langanhaltenden Applaus dafür feiern lässt, dass man besser als prognostiziert abgeschlossen hat, scheint den Ernst der Lage immer noch nicht verstanden zu haben“, so die einhellige Meinung des gesamten Vorstandes.
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schwenk,
vermehrt sind Mitglieder der CDU-Fraktion in der zurückliegenden Zeit auf die Zukunft der Konrad-Zuse-Schule angesprochen worden. Bereits im Jahr 2015 hatte es von Seiten des staatlichen Schulamtes Überlegungen gegeben, die Berufsschulen im Landkreis Fulda zu sogenannten Kompetenzzentren weiterzuentwickeln. In der Konrad-Zuse-Schule werden derzeit im dualen System Auszubildende aus den Bereichen Metall, Holz sowie für kaufmännische- und Verwaltungsberufe schwerpunktmäßig beschult. Die Weiterentwicklung der Berufsschulen im Landkreis Fulda zu Kompetenzzentren hätte seinerzeit bedeutet, dass Auszubildende in definierten Ausbildungsgruppen exklusiv an einer der drei Berufsschulen im Landkreis Fulda, neben der Konrad-Zuse-Schule sind das die Ferdinand-Braun-Schule sowie die Richard-Müller-Schule, ausgebildet werden. Diese Überlegungen des staatlichen Schulamtes scheinen nunmehr fortgesetzt zu werden.
Das traditionelle Oktoberfest des Hünfelder CDU-Stadtverbandes fand am vergangenen Freitag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die zahlreichen Gäste im Kolpinghaus.
Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste wurden die Besucher durch das Team des Kolpinghauses mit bayrischen Köstlichkeiten bewirtet. Währenddessen sorgte der Bläserchor Tonica Mackenzell
für die zünftige musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach der ehemalige Oberbürgermeister der Stadt Fulda Gerhard Möller zum Thema „Politik im Dauerstress“.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Rückers besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, wurden dort die Umbaumaßnahmen am Bürgerhaus besichtigt. Diesen konnten zwischenzeitlich mit Ausnahme kleinerer Ergänzungsmaßnahmen abgeschlossen werden, berichtete Ortsvorsteher Alexander Gradl den anwesenden Fraktionsmitgliedern. Gemeinsam mit Planer Stefan Eckart erläuterte Gradl die unter dem Gesichtspunkt der Barrierefreiheit durchgeführten Umbaumaßnahmen, die im Rahmen des IKEK umgesetzt worden sind. Ortsvorsteher Gradl wies darauf hin, dass neben diesen Arbeiten aus Sicht des Ortsbeirates noch dringender Handlungsbedarf bei dem in die Jahre gekommenen Geländer neben dem Bürgerhaus besteht. Dieses sei instabil und es bestehe daher eine erhebliche Verletzungsgefahr, so Gradl.
Die CDU-Fraktion Hünfeld hat anlässlich ihrer Sommertour den Ortsteil Großenbach besucht. Wie Fraktionsvorsitzender Benjamin
Tschesnok in einer Pressemitteilung schreibt, habe man sich insbesondere über die Situation bei „Starkregenereignissen“ informiert. Ortsvorsteherin Margit Diegmüller und die weiteren Mitglieder
des Ortsbeirates zeigten den anwesenden Fraktionsmitgliedern bei einem Dorfrundgang die neuralgischen Stellen, die auch bei dem letzten „Starkregenereignis“ besonders in Mitleidenschaft gezogen
worden sind. „Auch wenn man es sich bei den derzeitigen trockenen und heißen Tagen kaum vorstellen kann, wird der Bolzplatz bei Starkregen regelmäßig durch das Überlaufen der Hasel überschwemmt“, so Diegmüller zu Beginn des Rundgangs. Es besteht nunmehr die Befürchtung, dass der kürzlich installierte Ballfangzaun als
zusätzliches Hindernis ein „anstauen“ der über die Ufer getretenen Hasel begünstige. Hierzu seien jedoch, so Diegmüller, bereits aus dem Ortsbeirat Vorschläge zur Abhilfe an die Verwaltung unterbreitet
worden.
Die durch die Stadtverordnetenversammlung beschlossene Vergaberichtlinie ist bei der Vergabe der Baugrundstücke des 1. BA Stadtpanorama erstmalig zur Anwendung gekommen. Wie die CDU-Fraktion
hierzu in einer Pressemitteilung schreibt, habe die Auswertung des Vergabeverfahrens gezeigt, dass die angestrebten Ziele allesamt erreicht worden sind.
Eine Steuerung der Vergabe der kommunalen Baugrundstücke stand am Anfang der Überlegungen, so Martin Stehle, Vorsitzender des Bauausschusses. Aus Sicht der CDU-Fraktion stand fest, dass vor allem
Familien mit Kindern sowie Bewerber mit einem Bezug zu Hünfeld bevorzugt werden sollten. Insoweit wurde durch die CDU-Fraktion dann auch in den Beratungen entsprechende Vorschläge eingebracht,
wonach diese Kriterien besonders bepunktet werden, so Stehle. Die Vorschläge der CDU-Fraktion seien dann auch durch die anderen Fraktionen so mitgetragen worden, betonte CDU-Fraktionsvorsitzender
Benjamin Tschesnok.
Hier können Sie sich die aktuelle Ausgabe des "Hifäller CDU kompakt" herunterladen.
Das traditionelle Sommercafé des Hünfelder CDU- Stadtverbandes fand am vergangenen Sonntag statt. Stadtverbandsvorsitzender Benjamin Tschesnok begrüßte die ca. 50 Gäste im Innenhof der Erlebnisgastronomie AHA. Nach der Begrüßung der zahlreichen Ehrengäste konnten sich die Besucher zunächst am großen Kuchenbuffet der Frauen Union verköstigen. Währenddessen sorgte der Musiker Hermann-Josef Flügel für die musikalische Umrahmung.
Im Anschluss sprach Thomas Hering, CDU-Wahlkreiskandidat für die anstehende Landtagswahl. Hering hatte seine Vorstellung unter das Thema "Meine Beweggründe – Ihre Erwartungen" gestellt.
Mittlerweile gibt es fast keine Branche mehr, in der nicht Folien zum Transport oder der Verpackung von Wirtschaftsgütern zum Einsatz kommen. Über ihre Herstellung konnten sich die Mitglieder der
CDU-Fraktion bei einer Betriebsbesichtigung der Firma Steinacker informieren.
Geschäftsführer Frank Steinacker begrüßte gemeinsam mit seiner Frau Annette, die als Prokuristin die Buchhaltung verantwortet, die anwesenden Fraktionsmitglieder. Zu Beginn wurde die
Firmenhistorie kurz dargestellt. Zunächst als Fuhrunternehmen durch den Großvater gegründet, erwarb man im Jahr 1977 ein Unternehmen aus der Kunststoffbranche und verlagerte den Schwerpunkt
hierauf. Mittlerweile produzieren am Standort Hünfeld 60 Mitarbeiter Folien in Industriequalität für etwa 350 gewerbliche Kunden.
Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
die CDU-Fraktion bittet Sie, folgende Anfrage auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetenversammlung zu nehmen:
Anfrage: Beschädigungen an dem Verbindungsweg zwischen Hünfeld und Mackenzell (Flurküppelweg)
Der Verbindungsweg zwischen Hünfeld und Mackenzell wird von Spaziergängern und Radfahrern stark frequentiert. Aus Hünfeld kommend weist der Flurküppelweg im Anfangsbereich starke Beschädigungen
auf, die ein erhebliches Gefährdungspotenzial für Passanten darstellen kann.